Du möchtest Deine Webseite ganz oben bei Google gelistet haben? Dann kommst Du um eine SEO Strategie nicht herum.
Zwar müssen bei der Suchmaschinenoptimierung viele Faktoren beachtet werden, doch es reicht als SEO Strategie aus, wenn Du die richtigen Hebel zum Erfolg kennst.
Welche diese sind und was Du unbedingt beachten musst erfährst Du jetzt im folgenden Artikel. 🙂
Was heißt SEO?
Inhaltsverzeichnis
Wenn Du Deine eigene Homepage oder einen Shop betreibst, wirst Du schnell mit dem Begriff SEO konfrontiert. Diese Abkürzung steht für den englischen Begriff “Search Engine Optimization”, was auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung bedeutet.
Das heißt, dass es alle Maßnahmen umfasst, die dazu führen, dass Deine Seite oder Dein Shop in den Suchergebnissen bei Google so weit wie möglich vorne angezeigt werden.
Es gibt verschiedene Herangehensweisen an SEO: eine technische, eine inhaltliche und eine, die sich um die Bekanntheit dreht.
Doch was bedeutet SEO genau?
- Technik: Hier geht es darum, die Voraussetzungen zu schaffen, dass eine Suchmaschine Deine Inhalte erfassen kann, sie als gut lesbar einstuft und sie als sicher für die Seitenbesucher empfindet.
- Inhalt: Die Suchmaschine entscheidet anhand der Inhalte, die Du bietest, ob Deine Seite für bestimmte Suchbegriffe relevant ist. Hier geht es nicht um Masse, sondern um Klasse. Entscheidend ist, ob die Inhalte auf Deiner Seite einen Mehrwert für Internetnutzer bieten.
- Qualität: Je mehr andere User im Web davon überzeugt sind, dass Du gute Qualität lieferst und Deine Seiten auf ihren Webseiten verlinken, desto mehr honoriert das auch die Suchmaschine in den Rankings.
Das bedeutet, SEO ist im Onlinemarketing eine Disziplin, die gleich mehrere Bereiche abdeckt. Dabei dreht sich längst nicht alles um die Suchmaschine Google.
SEO ist zum Beispiel auch bei YouTube notwendig, wenn Du Videos verbreiten willst. Selbst für Amazon gibt es mittlerweile einen eigenen SEO-Bereich, in dem es darum geht, dass Händler ihre Produkte im Amazon Marktplatz ganz oben platzieren.
Warum ist SEO so wichtig?
Die immense Bedeutung von SEO erkennst Du daran, wenn Du über Dein eigenes Suchverhalten nachdenkst.
Hast Du ein Suchwort eingegeben, wirst Du mit Sicherheit eines der ersten sechs Ergebnisse anklicken, die Dir Google liefert. Vermutlich hast Du noch nie auf der dritten oder fünften Seite nachgeschaut.
Das liegt am Algorithmus von Google. Der beinhaltet rund 200 verschiedene Suchkriterien und baut die Ergebnisse so auf, dass Du anhand Deiner geografischen Position oder bisheriger Suchanfragen ein Ergebnis bekommst, das Dich meist zu 100 Prozent zufriedenstellt.
Zu lernen wie die SEO Optimierung funktioniert, ist deshalb so wichtig, weil die meisten immer noch glauben, es reicht völlig aus, mit ihrem Firmennamen gefunden zu werden.
Gehst Du bei Deiner SEO Strategie nur so vor, verschenkst Du viele potenzielle Seitenbesucher und somit extrem viel Umsatz und Kunden.
Denn die User geben bei Google ganz verschiedene Suchbegriffe oder sogar ganze Sätze ein, um Informationen zu erhalten. Sie wollen Antworten auf eine ganz konkrete Frage oder suchen nach Lösungen für Alltagsprobleme.
Dabei haben sie fast nie eine ganz bestimmte Marke oder ein Produkt im Sinn. Mit der richtigen SEO Strategie kannst Du diese User dort abholen, wo sie gerade stehen und auf Deine Seite bringen.
Diese Beispiele verdeutlichen Dir das:
- Ein lokales Suchergebnis für ein Nagelstudio sollte nicht nur unter seinem Namen, sondern auch unter Suchbegriffen wie “Nagel Trends” oder “Gelnägel” angezeigt werden.
- Eine Zahnarztpraxis muss nicht nur unter “Zahnarztpraxis Musterstadt” gelistet werden, sondern auch bei “Kosten für ein Implantat” oder “Karies vorbeugen”.
Eine SEO Strategie verfolgt das Ziel, die zum jeweiligen Angebot passenden Bedürfnisse der User zu finden und sie als Suchergebnisse bei Google sichtbar zu machen.
Gelingt damit ein Ranking unter den ersten sechs Plätzen, kommt kontinuierlich Traffic auf Deine Webseite und Du musst dafür noch nicht einmal Geld für Werbung investieren.
Die Bedeutung kannst Du auch so auf den Punkt bringen: Überzeuge Google davon, dass die Inhalte Deiner Webseite gut sind!
Was ist SEO Marketing?
SEO sorgt dafür, dass Deine Seite weit vorne in Google platziert wird. Marketing bedeutet, Dein Angebot in Richtung verschiedener Zielgruppen so zu entfalten, dass für Dich und Deine Produkte ein klarer Mehrwert entsteht.
SEO ist dafür gut, Deine Webseite so zu optimieren, dass möglichst viele Internetnutzer, die zu Deiner Zielgruppe gehören, auf Deine Webseite kommen.
Wie funktioniert SEO? – Die Grundlagen von SEO
SEO ist immer ein Mix aus Technik und Inhalt. Wichtig ist, den Unterschied zwischen OnPage und OffPage zu kennen.
OnPage betrifft alle Herausforderungen, die auf Deiner Webseite selbst gelöst werden müssen. OffPage-SEO spielt sich außerhalb Deiner Webseite ab.
Um SEO Optimierung zu lernen und SEO einfach selber machen zu können, ist das Wissen um diese Bereiche unerlässlich:
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OnPage-SEO
Beim OnPage-SEO geht es um das, was Du auf Deiner Webseite einstellen, verändern, programmieren und optimieren kannst.
Das betrifft die Technik, aber auch die Inhalte. Technisches SEO dreht sich um die Frage der Suchmaschinenoptimierung.
Hier musst Du dafür sorgen, dass Google Deine Inhalte als sicher, gut lesbar, professionell und seriös einsortiert. Behalte dabei im Hinterkopf, dass Google darauf achtet, wie schnell die Ladezeit Deiner Seite ist, wie sicher sie ist und ob Deine Webseite auch auf mobilen Endgeräten gut dargestellt wird.
Seiten, die diese Kriterien nicht erfüllen, fallen im Ranking ab – aus dem Grund, weil Google die User zufriedenstellen will und bei schlechten Suchergebnissen weniger Menschen die Suchmaschine nutzen.
Google möchte gleichzeitig so wenig Aufwand wie möglich betreiben, weshalb Du unbedingt wissen musst, wie Suchmaschinenoptimierung richtig funktioniert.
Hier sind nun die wichtigsten Tipps, wie Du mit einer OnPage Optimierung SEO einfach selber machen kannst:
Deine URL
An Deiner URL lässt sich schon erkennen, wie gut Du SEO umgesetzt hast.
Der Domainname ist zwar heute im Google Ranking nicht mehr ganz so wichtig wie früher, doch wenn der Name einen Bezug zu einem der relevanten Suchbegriffe hat, kann das Deine Positionierung heben, da die Klickrate automatisch gesteigert wird.
Sogenannte Top-Level-Domains mit Endungen wie .com oder länderspezifisch .de, .at., .ch haben generell höhere Klickraten als die Endungen .eu oder .gmbh.
Verwende eine SEO-freundliche Struktur mit einer sprechenden URL, die Dein Keyword beinhaltet ohne Sonderzeichen und Umlaute.
Meta-Beschreibung und Webseiten-Titel
Ein wichtiger indirekter Rankingfaktor ist die Meta-Beschreibung und der Titel der Webseite. Sie sind dafür verantwortlich, dass ein User sich für die Seite so sehr interessiert, dass er sie auch anklickt.
Du musst Deinen Titel und die Beschreibung so wählen, dass die Klickrate hoch ausfällt, der User jedoch trotzdem damit nicht über die Inhalte Deiner Webseite getäuscht wird.
Wenn Du Deinen Titel formulierst, achtest Du auf die Verwendung Deiner Hauptkeywords und überschreitest die verfügbaren Zeichen nicht. Sonst stellt Google deinen Titel nicht komplett dar.
Habe bei der Erstellung immer die Intention des Users im Kopf und versuche, ihm in der Meta Beschreibung schon in Kurzform die perfekte Antwort auf seine Frage zu liefern.
Optimiere Deine Seite für mobile Geräte
Schon seit über vier Jahren übersteigen die per Smartphone abgesetzten Suchanfragen das Volumen der Suchanfragen über einen stationären PC. Darauf hat Google sofort reagiert und in seinen Suchalgorithmus als wichtigen Rankingfaktor die mobile Darstellung einer Webseite integriert.
Du kommst also nicht drum herum, bei Deiner SEO Optimierung lernen zu müssen, wie Deine Webseite auf mobilen Endgeräten reibungslos dargestellt wird.
Das heisst, Du musst unbedingt ein responsives Theme für deine Webseite benutzen. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Es reicht nicht mehr, wenn nur der Text gut lesbar ist. Die gesamte Usability, die Benutzererfahrung, muss auf mobilen Geräten so gut sein wie auf einem Desktop.
Die Ladezeiten
Durch die gesteigerte Nutzung von Smartphones muss die Ladezeit reduziert werden. Denn auch ohne WLAN muss der Seitenaufbau zufriedenstellend schnell sein. Da Google auch eine lange Ladezeit bestraft, hast Du die folgenden Möglichkeiten:
- Minimiere die Dateigröße Deiner Bilder und skaliere Sie passend für mobile Geräte
- Suche Dir einen Server / Hoster mit schneller Antwortzeit aus
- Setze auf Caching
- Nutze das GooglePageSpeedTool, um Deine Ladezeiten zu erfahren
Optimiere Deine Bilder
Wenn Du auch in der Bilder- und Videosuche präsent sein möchtest, solltest Du auf diese Tipps setzen:
Setze auf die richtigen HTML-Formatierungen
Deine Texte musst Du gut strukturieren. Verwende daher HTML-Elemente, um die Lesbarkeit Deiner Inhalte zu erhöhen.
Wählst Du Überschriften, die Keywords enthalten, setze sie in H1 bis H3. Formatiere fett und kursiv und verwende Listen und Tabellen.
Damit Google alles besser einsortieren kann, solltest Du nur eine H1-Überschrift verwenden und den weiteren Text mit H2-Überschriften und H3 Überschriften, je nach Wichtigkeit, strukturieren.
Usability
Deine Webseite betrachtest Du am besten mit den Augen Deiner Kunden. Denn nur, wenn die sich auf ihr wohlfühlen, erhöht sich Dein Ranking bei Google.
Die Usability oder Nutzerfreundlichkeit zeigt sich zuerst in einem modernen, frischen Design und einer entsprechend logischen Strukturierung der Inhalte.
Deine SEO Strategie sieht hier so aus:
- Verwende im Header der Webseite eine horizontale Navigation
- Verlinke Logos im Startseitenbereich oben links
- Integriere ein Inhaltsverzeichnis in jedem Blog-Artikel
- Setze auf gut beschreibende, eindeutige Linktexte
- Liefere einzigartigen Inhalt
SSL-Zertifikat
Wenn Deine Kunden sich auf Deiner Seite sicher fühlen, dann kommen Sie wieder.
Vertrauen gewinnst Du, indem Du Kundendaten verschlüsselst, sodass Hacker sich die Zähne daran ausbeißen. Du hast auch gar keine andere Wahl, denn Google erwartet das von Dir.
Ist eine Seite nicht verschlüsselt, geben die meisten Browser Warnsignale. Was das für Deinen Traffic bedeutet, kannst Du Dir vorstellen. Bei Deinem Webhoster kannst Du in der Regel ganz einfach ein SSL-Zertifikat hinzubuchen.
Erledige das am besten vor dem Launch Deiner Webseite, später von HTTP auf HTTPS umzustellen ist deutlich komplizierter.
Ein empfehlenswerter Hoster ist z.B. All-Inkl.
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Keywords
Bevor Du Dich an die Gestaltung von Inhalten machst, findest Du alle Suchbegriffe heraus, die für Deine Webseite relevant sind.
Hierfür stehen verschiedene Keyword Tools zur Verfügung. Sie helfen Dir auch dabei, die Suchbegriffe zu bewerten. Danach musst Du aus den Ergebnissen die Keywords herausfiltern, die sich tatsächlich lohnen.
Es gibt Wörter, die beschreiben Deine Angebote sehr genau, haben insgesamt jedoch nur ein kleines Suchvolumen. Dann gibt es noch die Top Keywords, die jeder in Deinem Bereich benutzt.
Um gegen Mitbewerber anzukommen, die bereits länger im Geschäft sind, musst Du auch Long-Tail Keywords einsetzen, um Dein Ranking voranzutreiben. Am besten setzt Du auf eine ausgewogene Mischung. Analysiere Deine Keywords nach den folgenden Kriterien:
- Suchvolumen insgesamt
- Bezug zu einem saisonalen Ereignis oder einem bestimmten Event
- Absicht der Suchenden wie Kauf, Information, Unterhaltung
- Stellung des Keywords im Wettbewerb
- Potenzial zur Optimierung des Keywords
- Reihenfolge der Wörter bei zusammengesetzten Keywords. Zum Beispiel “Brautstrauß Hannover” oder “Hannover Brautstrauß”
- Singular oder Plural. Zum Beispiel: “Ferienwohnung Sylt” oder “Ferienwohnungen Sylt”
- Synonyme. Zum Beispiel: “Handy” und “Mobiltelefon”
- Anglizismen. Zum Beispiel: “Schlussverkauf” und “Sale”
- Tippfehler und alternative Schreibweisen
Rich Snippets
Kennst Du die Sternchenbewertungen in den Suchergebnissen bei Google? Das sind die Rich Snippets, die zu höheren Klickraten führen und dafür sorgen, Dein Ranking zu verbessern. Eine Pflicht sind sie nicht, doch Rich Snippets können zu deutlich mehr Besuchern führen.
Content
Wie Google vor gar nicht allzu langer Zeit preisgab, gehört der Inhalt oder Content zu den wichtigsten Rankingfaktoren. Doch was zählt alles zu Inhalten bei SEO?
- Text: Ohne Text geht nichts auf einer Webseite, denn danach richtet Google den Suchalgorithmus aus.
- Bilder: Machen eine Webseite einladender und interessanter. Der User wird durch die richtigen Bilder auf der emotionalen Ebene angesprochen.
- Interaktive Elemente: Ein Tarif- oder Währungsrechner oder auch eine Umfrage wäre ein typisches Beispiel für diese Art von Content.
Deine Inhalte müssen die Fragen des Users vorwegnehmen. Genau daran scheitern viele Seitenbetreiber, denn die Texte, die auf den Webseiten zu finden sind, lösen weder die Probleme der User noch bieten sie einen Mehrwert.
Daher musst Du über Content Marketing versuchen, den Traffic via Google auf Deine eigene Webseite zu lenken.
Wie Du das schaffst? Mit einzigartigen Inhalten, die andere so nicht haben und die Fragestellungen der User aus einer neuen Perspektive beleuchten.
Dazu brauchst Du eine Strategie:
- Definiere Deine Ziele: Willst Du Kunden gewinnen, Deine Marke prominenter machen oder Bestandskunden stärker an Dich binden? Dein Ziel entschiedet über den Content.
- Analysiere: Suche nach passenden Themen und betreibe eine Keyword Recherche. Versetze Dich immer in Deine Zielgruppe hinein.
- Roter Faden: Suche Dir mehrere, aufeinander aufbauende Themen auf und ordne diese nach Relevanz.
- Veröffentlichen: Plane Deine Veröffentlichungen.
Doch wie sieht Dein perfekter SEO Text jetzt aus? Hierbei hilft Dir diese Checkliste:
- Textlänge: Google liebt Texte, die zwischen 1000 und 2000 Wörter enthalten. Doch keine Regel ohne Ausnahme, denn manchmal genügt auch etwas weniger. Es hängt, wie alles bei SEO, von dem ab, wonach der User sucht.
- Keyword Dichte: Dein Keyword sollte mehrmals im Text vorkommen. Es sollte jedoch organisch eingebracht werden.
- Überschriften: Formuliere Deine Überschriften so, dass sie neugierig machen und dem Text Struktur geben
- Abwechslung: Sorge bei langen Texten für Abwechslung mit Bildern oder Videos.
Vorsicht vor Duplicate Content
Google möchte von Dir einzigartige Inhalte. Das bedeutet, wenn Du Dich bei anderen bedienst und sei es nur bei einer Produktbeschreibung, wertet Google das als doppelten Inhalt und straft Deine Seite entsprechend ab. Kopiere daher nicht und lasse Deine Seite nicht zum Klon einer anderen werden.
Offpage SEO
Google möchte nicht nur wissen, was auf Deiner Webseite los ist, sondern auch, wie bekannt Du im Netz bist. Je mehr Seiten Deine Seite verlinken, desto eher empfindet Dich die Suchmaschine als relevant.
Das haben in der Vergangenheit ziemlich viele Leute ausgenutzt und sogenannte “Backlinks” aufgebaut.
Bietest Du guten Content, passiert das mit der Zeit automatisch, dennoch ist eine Unterstützung empfehlenswert.
Um einen Anfang zu schaffen, kannst Du auch zu folgenden, einfachen Methoden greifen:
- Bitte Freunde, Bekannte und gute Geschäftspartner um Backlinks
- Bringe Dich aktiv in Social Media und Foren ein, um Deinen Bekanntheitsgrad zu steigern
- Gebe Bewertungen ab
- Starte einen Blog und fülle ihn mit etwas Content.
- Schreibe Gastbeiträge auf bekannten Blogs und etabliere Dich als Experte
- Trage Dich in vertrauenswürdigen Verzeichnissen ein
- Analysiere die Backlinks Deiner Mitbewerber
- Setze in Deinem Content auf Listen, Tabellen und Zusatzmaterialien wie Tutorials und Webinare
- Starte eine Umfrage oder ein Gewinnspiel
Wenn Du weitere Fragen hast, kannst Du Dich uns gerne an uns wenden.
Backlinks tragen extrem viel zu deiner Platzierung bei Google bei, deshalb empfehlen wir Dich ausführlich darüber beraten zu lassen.
Wie Du Deine Webseite weiter optimierst
Die ersten Schritte sind gemacht, aber beim SEO darfst Du die Hände nicht so schnell in den Schoß legen. Auf diese Punkte musst Du jetzt achten:
- Sichtbarkeit: Nachdem Du die ersten SEO Maßnahmen ergriffen hast, sollte Deine Sichtbarkeit bei Google zunehmen. Überprüfen kannst Du das mit dem Tool Google Analytics. Dabei zählen nicht nur die aktuellen Werte, sondern auch die Entwicklung. Denn bricht der Traffic ein, musst Du Deine bisherigen Optimierungsmaßnahmen auf den Prüfstand stellen und nachjustieren.
- Position: Um Dir Dein tatsächliches Ranking unverfälscht anzeigen zu lassen, solltest Du SEO Tools nutzen.
- Klickrate: Deine Seite soll nicht nur oben gelistet, sondern auch angeklickt werden. Damit Du siehst, wie erfolgreich Du wirklich bist, musst Du Deine tatsächlichen Zugriffe im Verhältnis zu Deiner Sichtbarkeit und Deiner Position bei Google setzen. Bei der Auswertung unterstützen Dich wieder Google Analytics und die Search Console von Google.
- Besucherverhalten: Google interessiert sich nicht nur dafür, wie viele Besucher auf Deine Seite kommen, sondern auch, wie lange diese dort bleiben. Neben Interaktionsrate, Konversionsrate und Verweildauer ist auch die SEO Absprungrate von Bedeutung. Sie wird auch als Bounce Rate bezeichnet und gibt an, wie viele User Deine Page nach dem Aufrufen der Startseite wieder verlassen. Grund für eine hohe Bounce Rate sind meist negative Erfahrungen wie mangelnde Usability oder schlechter Content.
- Conversionrate: Hier kommt es darauf an, wie viele Deiner Besucher wirklich eine Aktion auf Deiner Seite wie Einkauf, Newsletterabo oder Gewinnspielteilnahme getätigt haben. Willst Du die Rate steigern, solltest Du es den Usern so einfach wie möglich machen, die Interaktion zu steigern. Hier musst Du Dich wieder kritisch hinterfragen, wie nutzerfreundlich Deine Website ist und wie gut die Inhalte wirklich sind.
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