Die Gründe für fehlende Motivation in der Schule oder bei der Arbeit können unterschiedlich sein.
Auch die individuelle Persönlichkeit spielt eine große Rolle, es ist daher besonders wichtig, dass Du Dich intensiv mit diesem Thema befasst.
Nutze unsere Tipps zur erfolgreichen Selbstmotivation und finde den für Dich individuell passenden Lösungsweg!
Motivation & Selbstmotivation – eine Definition
Inhaltsverzeichnis
Arbeitgeber, Vorgesetzte und Lehrer sind häufig auf der Suche nach wirksamen Methoden zur Motivation von Mitarbeitern und Schülern.
Auch eine erfolgreiche Selbstmotivation ist für die meisten Menschen von großem Interesse, wie zahlreiche Ratgeber, Tipps und sogar Motivationsvideos auf Youtube eindrucksvoll zeigen.
Aber was ist Motivation eigentlich? Viele Menschen stellen sich diese Frage immer dann, wenn ihnen jegliche Motivation für den Job oder bevorstehende Aufgaben fehlt.
Im Grunde ist die Definition relativ einfach. Motivation ist die Summe aller Motive, die uns zu bestimmten Handlungen veranlasst.
Das Ziel dieser zielgerichteten Strebsamkeit ist ein bestimmtes Ergebnis und führt bei Erfolg zu einem Beibehalten der eingeschlagenen Richtung mit unverminderter Intensität.
Diese Beweggründe oder Motive können dabei je nach fokussiertem Ziel individuell unterschiedlich sein.
Aus psychologischer Sicht gibt es unterschiedliche Betrachtungen auf diesen Themenbereich. Mentale und körperliche Faktoren wirken sich auf unterschiedlichen Ebenen aus und ergänzen sich in vielen Bereichen.
Diverse Faktoren bestimmen Deine Handlungen – so motiviert Dich Hunger beispielsweise zum Essen.
Auf sozialer Ebene sind die Motivationsfaktoren etwas komplexer als bei den Grundbedürfnissen.
Soziale Bedürfnisse wie der gesellschaftliche Status, Anerkennung im Beruf oder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht besitzen für die meisten Menschen hohe Priorität.
Die optimale Befriedigung der Grundbedürfnisse ist eine wichtige Grundlage. Wenn der Körper über genügend Energie verfügt, kann auch der Kopf sich besser mit der Fokussierung auf die gesteckten Ziele befassen.
Auch die Forschung beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Quellen der Motivation. Die Motivationspsychologie unterscheidet grundsätzlich zwei Faktorenbereichen.
Intrinsische Motive kommen von innen, dazu zählt beispielsweise die Freude an einem Hobby (Musik, Malerei, etc.).
Bei extrinsischen Beweggründen kommen die beeinflussenden Faktoren von außen, dies können bessere Entlohnung, der Aufstieg auf der Karriereleiter ohne andere Quellen sein.
In Motivations-Coachings finden sich häufig zwei einfache Wege der Motivation – hin zu einem Ziel oder weg von dem jetzigen Ist-Zustand.
Kein Bock auf Schule – Motivation lernen
Früher oder später hat selbst der motivierteste Schüler keine Lust auf die Hausaufgaben und den langweiligen Unterricht in der Schule.
Wenn aus der fehlenden Motivation jedoch ein Dauerzustand wird, sind Probleme mit den Lehrern und schlechte Noten vorprogrammiert. Häufig mangelt es bei diesen Schülern an der Erfüllung von vier Grundbedürfnissen:
- Kompetenz, Kontrolle und Selbstwirksamkeit
- Anerkennung der eigenen Leistung durch das Umfeld
- soziale Geborgenheit
- Entdeckung persönlicher Ziele als Motivationsquellen
Ist diese Balance nicht vorhanden, dann sinkt die Lernmotivation spürbar. Für Schüler aller Altersklassen können also Übungen zur Stärkung dieser Grundkompetenzen zu besseren Lernerfolgen führen.
- Die eigene Selbstwirksamkeit stärken
Der Glaube an die eigenen Kompetenzen kann durch bewusst ausgesprochene Sätze langfristig gestärkt werden. “Ich bin gut vorbereitet auf die Klassenarbeit. Ich kann das!” und ähnliche Sätze stärken das Selbstvertrauen und sorgen dafür, dass Ängste nicht die Oberhand gewinnen. - Durchhalten!
Appelle an die eigene Adresse fördern den Mut, weiter an einer Aufgabe zu arbeiten. Auch bei Misserfolgen können realistische Selbstappelle zum Erreichen der anvisierten Ziele beitragen. Intelligenz und ein außergewöhnliches Talent sind keine Garanten für den schulischen Erfolg – ohne Anstrengung und Durchhaltevermögen wird sich ein Erfolg meist eher nicht einstellen. Ohne Fleiß keinen Preis! Wenn Du dies verinnerlicht hast und merkst, dass Du Deine schulischen Leistungen durch die eigene Anstrengung verbessern kannst, stellst Du Dich bereitwilliger den neuen Herausforderungen. - Ziele setzen
Wenn ein Schüler nur ziellos durch das Schuljahr dümpelt, ist in der Regel auch kaum Motivation für mehr Leistungsbereitschaft vorhanden. Das Setzen klarer Ziele kann dazu führen, dass sich Lernerfolge einstellen. Voraussetzung ist jedoch, dass der Schüler selbst an die Ziele glaubt und sie auch erreichen möchte. Die Verordnung von Zielen durch die Eltern wird eher Leistungsdruck erzeugen und bei fehlendem Leistungswillen auch nicht zum Erfolg führen.
Fehlende Motivation: Tipps für die Schule
Die meisten Kinder lernen gerne und sind zu Beginn der Schulzeit sehr motiviert. Schnell sorgt der Erfolgsdruck durch das Schulsystem und durch die eigenen Eltern dafür, dass vielen Schülern die Begeisterung für das Lernen schnell wieder abhandenkommt.
Dies ist langfristig gesehen sehr bedenklich, da eine gute Schulausbildung ein wichtiger Faktor für den späteren Erfolg im Berufsleben ist. Ohne einen guten Schulabschluss rücken also gute Verdienste und der anvisierte Traumjob in weite Ferne.
Praktische Tipps können dabei helfen, diese negative Entwicklung zu stoppen:
- Schule ist nicht das Hauptthema
Wenn sich jedes Gespräch innerhalb der Familie nur noch um die Schule dreht, kommt die Erholung zum Sammeln neuer Energie eindeutig zu kurz. Auszeiten sind auch für Schüler wichtig, damit sie neue Energie für die anstehenden Aufgaben sammeln können. Lerninhalte können auch beiläufig vermittelt werden, etwa bei Gesellschaftsspielen oder bei einem Besuch im Museum. - Selbstbewusstsein stärken
“Du schaffst das! Ich glaube an dich!” sind motivierende Sätze, mit denen Eltern ihrem Kind den Rücken stärken. Mit ermutigenden Aussagen und liebevollen Hinweisen zu den Stärken des Schülers wird das Selbstbewusstsein gestärkt. Lob sollte sich jedoch nicht ausschließlich auf die Leistungen in der Schule konzentrieren. - Lernziele fokussieren und Anregungen bieten
Eine Liste mit anvisierten Lernzielen, die nach Erledigung abgehakt werden, kann ebenfalls motivierend wirken. Wichtig ist hier jedoch, dass es sich um realistische Lernziele handelt, die im anvisierten Zeitraum auch erreicht werden können. Anregend sind kreative Lernmethoden, mit denen Lernbereitschaft und Konzentration der Schüler gesteigert werden. Das können Gesellschaftsspiele, spannende Ausflüge oder interessante Sachbücher sein. - Ideales Lernklima
Dazu gehört weit mehr, als nur ein aufgeräumter Schreibtisch. Ein gutes Frühstück, ausreichend Schlaf und genug Bewegung als Ausgleich zum Sitzen in der Schule sind ebenfalls wichtige Faktoren. Die Hausaufgaben sollten in einer ruhigen Lernumgebung erledigt werden, da dies zu einer besseren Konzentration beiträgt.
Wenn der Elan fehlt – was motiviert Dich in Deiner Arbeit?
Selbst der engagierteste Arbeitnehmer kennt Tage, an denen bereits kurz nach dem Aufstehen jegliche Motivation für den bevorstehenden Arbeitstag fehlt. Lustlosigkeit und negative Gedanken gewinnen die Oberhand.
Ein langweiliges Meeting, ein schwieriger Kunde oder ein schwieriges Gespräch mit einem Vorgesetzten – es gibt unterschiedliche Gründe für diese negative Haltung.
Wenn Du Dich jedoch ausschließlich auf diese negativen Aspekte konzentrierst, raubt Dir dies die nötige Energie für die Erledigung der bevorstehenden Aufgaben. Die Folge ist ein Kreislauf aus kraftloser Müdigkeit und fehlendem Antrieb.
Sinnvoller sind jedoch positive Gedanken, die für einen neuen Energieschub sorgen und Dir somit entscheidende Faktoren für die Erledigung der bevorstehenden Aufgaben liefern.
Nutze Deine Fantasie dazu, Dir einen optimalen Verlauf des Arbeitstages vorzustellen.
Das Gespräch mit Deinem Vorgesetzten verläuft optimal und endet damit, dass Du Deine gesteckten Ziele erreichst. Der schwierige Kunde lässt sich von Deiner Kompetenz überzeugen und Du kannst einen Erfolg verbuchen.
Ist kein Highlight in Sicht, kannst Du Dir selbst eine Belohnung in Aussicht stellen. Freust Du Dich auf den Feierabend, weil Du Dich mit Freunden triffst oder ein romantisches Essen im Restaurant bevorsteht, kann dies durchaus sehr motivierend sein.
Unangenehme Aufgaben können an manchen Arbeitstagen auch in größerer Zahl auftreten. Dann ist es meist zielführend, wenn Du Dir kleine Etappenziele steckst.
Für jedes Arbeitspensum setzt Du Dir ein bestimmtes Ziel. Wenn Du es erreicht hast, kannst Du (wenn möglich) eine kurze Pause einlegen und die nächste Aufgabe mit mehr Elan angehen.
So liegt nicht bereits am Morgen der ganze Arbeitstag als unüberwindbarer Berg vor Dir.
Fehlende Motivation: Motivationssprüche können Wunder wirken
Manchmal sorgt ein verzerrter Blick auf die eigene Arbeit für Frust und demotivierende Gedanken.
Die Fokussierung auf die bereits erreichten Ziele kann sich positiv auswirken und auch ein Blick zu weniger erfolgreichen Mitmenschen kann wieder für mehr Klarheit und bessere Motivation sorgen.
Viele Arbeitnehmer ziehen zudem Kraft aus Motivationssprüchen, die sich ebenfalls positiv auf die eigene Einstellung auswirken. Wir haben ein paar Sprüche für mehr Motivation bei der Arbeit gesammelt. Vielleicht ist ja auch für Dich der passende Motivationsspruch dabei.
Folgende Sprüche können zu einer besseren Selbstmotivation beitragen:
- Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne seine Begeisterung zu verlieren.
Winston Churchill - Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
Mark Twain - Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
Mark Twain - Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.
Walt Disney - Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry - Selbstvertrauen ist das erste Geheimnis des Erfolges.
Ralph Waldo Emerson - Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Henry Ford - Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.
Nelson Mandela - Man muss wissen, bis wohin man zu weit gehen kann.
Jean Cocteau - Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.
Dante Alighieri - Wenn der Mensch kein Ziel hat, ist ihm jeder Weg zu weit.
unbekannter Verfasser - Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.
François Truffaut - Nicht den Berg bezwingen wir, sondern uns selbst.
Sir Edmund Hillary
Motivation lernen – die Kunst der Selbstmotivation
Jeder von uns kennt vermutlich diese Tage, an denen uns alles schwerfällt. Bei der Arbeit und für alltägliche Aufgaben wie Küche aufräumen, Müll entsorgen oder Wäsche waschen fehlt jeglicher Antrieb.
Meist finden wir selbst wieder aus diesen Tiefpunkten heraus. Wenn dieser Zustand anhält, kann eine erfolgreiche Selbstmotivation mehr Elan für die Erledigung der Aufgaben bringen. Wie kann man nun Motivation lernen – hier einige Tipps.?
1. Tipp: Aufgaben formulieren und nach Priorität ordnen
Wenn Du die anstehenden Aufgaben notierst, fällt eine Einordnung nach Priorität deutlich leichter. Häufig wird Dir dann bewusst, welche Punkte Du auch problemlos an einen Kollegen delegieren kannst.
Durch die Auflistung fällt es meist leichter, die Aufgaben zu bearbeiten und anschließend als erledigt abzuhaken.
2. Tipp: Motive finden und nutzen
Jeder Mensch ist unterschiedlich und reagiert daher auch nicht immer gleich auf motivierende Beweggründe.
Für viele Arbeitnehmer kann ein besseres Einkommen motivierend sein, andere Zeitgenossen legen größeren Wert auf die gesellschaftliche Anerkennung.
Wenn Du herausfindest, welche Motive für Dich zu einem wichtigen Faktor der Selbstmotivierung werden können, ist dies ein entscheidender Schritt zum Erfolg.
Dieses Wissen kannst Du dann effektiv zur Selbststeuerung nutzen. Das können auch kleinere Belohnungen sein, beispielsweise ein Kinobesuch, ein neues Computerspiel oder eine ausgelassene Party mit Freunden.
Manchmal kann ebenfalls eine Deadline ein guter Motivationsfaktor sein. Es gibt nicht wenige Menschen, die unter Zeitdruck ihre besten Leistungen hervorbringen.
3. Tipp: Visualisierung durch Pläne
Kurzfristige Tagespläne oder langfristige Planungen können sich ebenfalls motivierend auswirken, wenn wir sie aufschreiben.
Notiere Dir die anstehenden Aufgaben des Tages oder der nächsten Wochen. So kannst Du sie Punkt für Punkt abarbeiten. Zusätzlich fällt Dir dann meist auch die Visualisierung deutlich leichter.
Stell Dir vor, wie Du die anstehenden Aufgaben erfolgreich absolvierst. Dies kann positive Gefühle von Stolz und Freude erzeugen, die sich als Antrieb für die bevorstehende Arbeit erweisen können.
Motivationsübungen & Motivationsvideos – Hilfe zur Selbsthilfe
Im Internet gibt es unzählige Tipps für eine bessere Selbstmotivation. Neben pauschalen Ratschlägen und Anleitungen für Motivationsübungen gibt es auch diverse Motivationsvideos auf Youtube.
Zahlreiche Angebote zum Thema Motivationstraining haben zum Ziel, den beruflichen Erfolg zu steigern. Die Leistungsfähigkeit soll erhöht werden und gleichzeitig sorgen die Überwindung von Blockaden und die Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins für bessere Fokussierung auf die beruflichen Ziele.
Bei vielen Unternehmen versprechen sich die Vorgesetzten durch Motivationsübungen im Rahmen von Mitarbeiterseminaren zudem eine bessere Zusammenarbeit der Mitarbeiter als Team.
Auch für die Selbstmotivation können entsprechende Übungen durchaus sinnvoll sein.
Viele Motivationsvideos auf Youtube vermitteln unterschiedliche Tipps und Ratschläge für eine effektive Selbstmotivation.
Es gibt jedoch keine pauschalen Übungen, die für jeden Anwender sinnvoll sind. Jeder von uns ist ein eigenständiges Individuum mit unterschiedlichen Ansichten, Einstellungen und Lebenserfahrungen.
Viele Motivationsvideos können durchaus für einen entscheidenden Schub in die richtige Richtung sorgen. Du solltest Dich jedoch immer auf Deine eigenen Ansprüche, Träume und Ziele fokussieren. Suche Dir daher passende Videos, die Dir Übungen und Tipps bieten können, die sich für Dich gut anfühlen.
Eine sinnvolle Motivationsübung kann beispielsweise das laute Aussprechen von Selbstlob sein. Insbesondere für Menschen mit angeschlagenem Selbstbewusstsein ist dies durchaus empfehlenswert und kann langfristig zu einer Stärkung des Selbstwertgefühls beitragen.
Auch die Erstellung einer Liste mit Zielen schärft den Fokus für das Fokussieren auf den Erfolg. Auch ein kleines Notizbuch, in dem Du deine Erfolge notierst, ist ein wirklich motivierender Faktor. So kannst Du Dir immer wieder durchlesen, was Du bisher bereits erreicht hast.
Mit Selbstmotivation mehr Lebensfreude finden
Finde Deinen eigenen Weg für eine bessere Selbstmotivation. So schöpfst Du neue Kraft für mehr Erfolg im Berufsleben und bringst durch Deine positive Einstellung Körper und Seele in Einklang.
Wenn Du kleine Probleme im Alltag und Herausforderungen im Beruf als Ansporn siehst, ist dies bereits ein erster Schritt für mehr Lebensfreude.
Positive Gedanken am Morgen, kleine Auszeiten im Alltag und das bewusste Wahrnehmen von schönen Momenten sind sicher hilfreich, pauschale Tipps für die wundersame Wirkung der Motivation gibt es jedoch nicht.
Alle Ratschläge können immer nur Wegweiser sein, die Dir bei der Suche nach dem besten Weg zur Selbstmotivation helfen. Eine positive Einstellung zu Deiner Arbeit und zum Leben allgemein ist ohne Zweifel ein wichtiger Motivationsfaktor.
Betrachte jeden Tag als ein neues Geschenk und nutze das Potenzial, das er Dir bietet. Setze dich mit deinen Gedanken und Gefühlen auseinander. So förderst Du Deine positive Selbstachtung und die Planung bewusster Auszeiten trägt dazu bei, dass Du neue Kraft schöpfen kannst.
Welche Sprüche, Übungen und Tipps Dir dabei wirklich helfen, kannst letztendlich nur Du selbst herausfinden.
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