Dezember 15, 2021

Webdesign ist ein äußerst wichtiger Aspekt des optimierten Marketing. Eine Webseite mit einem ansprechenden Webdesign ist eine gute Investition, egal in welcher Branche. 

Wer hier spart, spart am falschen Eck, denn die Webseite stellt die Visitenkarte eines Unternehmens dar. Ein gutes Webdesign lässt die Besucher der Webseite oder die User nicht lange überlegen.

Es vermittelt in Kürze, worum es auf der Internetseite geht. Es wird schnell klar, was der Webseitenbesucher von dieser Branche hat und der Webseitenauftritt ist somit ausgeklügelt durch das perfektionierte Webdesign.

Gutes Webdesign ist mitentscheidend für den Online-Erfolg

Durch das perfekte und gut aufgebaute Webdesign wird ein Internetauftritt seriöser und der Betrachter kann sich davon schnell überzeugen. Es gibt dabei nie eine zweite Chance für den legendären ersten Eindruck. Daher ist Professionalität beim Webdesign ein Muss, denn im Internet wird schnell weiter geklickt, wenn eine Webseite nicht gefällt.

Webseiten müssen Seriosität ausstrahlen, dann kann sich der Betrachter schnell selbst davon überzeugen. Über die Seriosität hinaus sollte die Webseite außerdem glaubwürdig daherkommen. 


Diese beiden Eigenschaften sind deckungsgleich. Durch die Darstellung von echten Kundenmeinungen kann man die Glaubwürdigkeit unterstreichen. Auf der Startseite müssen sofort beide Attribute des Webdesigns, die Seriosität und die Glaubwürdigkeit, schnellstmöglich und plausibel herüberkommen. Somit wird der Kunde bzw. der Betrachter überzeugt und verweilt auf der Webseite.


Die Sache mit dem Vertrauen - und Usability

Innerhalb des Marketing spielt Vertrauen eine wichtige Rolle. Das professionell erstellte Webdesign der Unternehmenswebseite sollte Vertrauen erzeugen. Denn Vertrauen ist der Anfang von allem und damit eine wichtige Marketingstrategie. Dabei sollte das Webdesign den Anbieter als Fachmann und Experten glaubwürdig darstellen.

Dann wird Vertrauen gesät, das innerhalb des Marketing unerlässlich ist. Auch Mehrwert wird geschaffen mit dem richtigen Webdesign. Es folgen spannende Informationen und viel Input für den Besucher der Webseite. 


Ein optimiertes Webdesign schafft dabei Platz und die Vertrauens-Aktionen werden so realisiert. Gutes Webdesign bietet gute Strukturen und es ist sofort klar, wo die Hauptnavigationsebene stattfindet. 


Dabei werden marketingstrategisch die überflüssigen Inhalte weggelassen. Dem Besucher der Internetseite ist sofort klar, was es für einen Vorteil hat, wenn er sich mit dem Thema der Website beschäftigt.



Conversionsrate und Schnelligkeit

Die Zeit, die die Internetseite des Unternehmens braucht, um ganz im Browser zu erscheinen, ist ein weiteres Qualitätskriterium des guten Webdesigns. Je länger man hier warten muss, desto mehr klickt der Betrachter wieder weg. 

Vom Marketinggedanken her muss das Webdesign so aufgebaut sein, dass es niemals überfrachtet ist mit Elementen und den Benutzer nie in seiner Gesamtheit irgendwie verwirrt.

Weniger ist tatsächlich hier teilweise mehr, denn zu viel an Eindrücken kann sich ungünstig auf die Schnelligkeit und das Verweilen auf der Unternehmensseite auswirken. 

Die Conversionsrate wird durch ein optimiertes Webdesign ebenfalls angepasst. Ein schlechtes Webdesign würde dazu führen, dass niedrige Conversionsraten entstehen. Es wäre dann auch nicht sinnvoll, mehr Traffic auf der Webseite zu integrieren. Das wäre der falsche Weg. 

Der Besucher der Unternehmenswebseite wird beim optimalen Webdesign mit einer glasklaren Struktur empfangen und er fühlt sich hier genau richtig. Der Besucher wird schnell und sicher durch die Webseite geführt, was vom Marketing sehr gut ist. Dadurch wird beispielsweise der Bestellbutton schnell gefunden oder der Newsletter schnell abonniert.

Suchmaschinen-Optimierung (SEO)

Ein weiterer wichtige Aspekt im Marketingbereich online ist die Suchmaschinenoptimierung. Ein eher ungünstiges Webdesign würde hier den Quelltext nicht optimal auf der Seite zeigen. Der Quelltext besteht aus HTML und vielen Scriptelementen. Die Suchmaschine muss immer auch die Website verstehen und alles richtig in den "Suchmaschinenindex" integrieren. Gutes Webdesign hinterlässt einen idealen Eindruck an der sogenannten Oberfläche einer Internetseite und im Hintergrund.

Der Quelltext sollte sehr gut gegliedert sein und keinerlei Fehler aufweisen. Wer sich fragt, weshalb die eigene Homepage so gut wie keine oder zu wenige Besucher hat, der sollte sich überlegen, ob es nicht am schlechten Webdesign liegt.

Die Ladegeschwindigkeit sollte auf jeden Fall gecheckt und ggfls. die Ladezeit optimiert werden. Webseiten-Agenturen überprüfen auch oftmals kostenlos je nach Anbieter mit einer Komplettanalyse die jeweilige Webseite. Es lohnt sich, hier etwas tiefer in die Tasche zu greifen für die Arbeit eines Webdesigners, der sein Handwerk gelernt hat.

Raimund Hahn ist Diplom-Informatiker und hat an der Hochschule RheinMain, allgemeine Informatik studiert.

Nach dem Studium war er 16 Jahre in der Softwarebranche tätig und hat während dieser Zeit seine ersten Unternehmen gegründet. Sein analytisches Vorgehen beim Beurteilen von Projekten und sein profundes Wissen im Aufbau und der Analyse komplexer Strukturen wissen Unternehmer sehr zu schätzen.

Raimund Hahn gründete viele Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, die er zum Teil auch selbst geleitet oder beraten hat. Bis heute wurden von ihm mehr als 100 Publikationen im Bereich ITK veröffentlicht.

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