In der heutigen digitalen Landschaft ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) entscheidend für den Erfolg jeglicher Online-Präsenz. Mit der fortwährenden Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) erleben wir einen signifikanten Wandel in der Art und Weise, wie SEO-Analysen durchgeführt
Deine eigene Website in Kürze erstellen
Wusstest Du, dass Du 2023 auch ohne viel Vorwissen in kürzester Zeit eine eigene Website aufsetzen und damit Deine Umsätze vervielfachen kannst? Ich biete meinen Kunden seit vielen Jahren starkes SEO und Marketing an, die Besucher und Aufträge generieren.
Doch dafür braucht es ein gutes Fundament. So legst Du eine Website an, stattest sie mit Content und einem seriösen Webdesign aus und ziehst die ersten Kunden an. Wie das funktioniert, erfährst Du jetzt.
Deine Website ist Dein digitales Zuhause
Viele Unternehmer betrachten ihre Website als ein notwendiges Übel. Sie ist eine Präsenz die eben gepflegt werden muss, wie auch das Büro für analoge Kundentermine aufgeräumt sein sollte. Ich sehe das etwas anders. Für mich sind Websites sogenannte "Digitale Immobilien", die auf- und ausgebaut werden können, um über diese Verkäufe zu generieren und dem eigenen Business, digital, einen noch viel höheren Wert zu verleihen. Dafür braucht es zunächst ein Fundament, ein attraktives Gebäude und einen Raum, in dem Besucher sich in Ruhe für einen Kaufvertrag entscheiden können. Du als Makler solltest sie dabei nicht allein lassen, sondern für Fragen und Informationen zur Verfügung stehen.
Wenn Deine Website die Besucher begeistert, schließen sie einen Kauf ab und empfehlen Dich weiter. Mit jedem Verkauf generierst Du mehr Vermögen, kannst die Immobilie ausbauen und beispielsweise eine kleine Siedlung erbauen - also ein Netzwerk aus ganz verschiedenen Websites und Onlineshops erstellen. Meine Dienstleistung als Marketing- und SEO-Experte entspricht der eines Planers und Innenarchitekten. Ich sorge von außen dafür, dass die Kunden deine Immobilie finden und im Inneren für ein angenehmes Wohn- und Verkaufsambiente. Dabei lege ich auch viel Wert darauf, dass Du selbst Dich in dem Haus wohlfühlst.
Jedes Business braucht eine eigene Website
Ich bin mir nach vielen Jahren Erfahrung in der Branche absolut sicher: Ohne eigene Websites geht es 2020 nicht mehr. Auch die Präsenz auf Social Media Plattformen kann die eigene Website mit eigenem Backend und verschiedenen Modulen nicht ersetzen. Der Grund, warum nicht alle Unternehmer ein Budget für diese Anschaffung einplanen ist einfach. Sie glauben oftmals, es würde sich hier um eine besonders teure Dienstleistung handeln, die nur große Unternehmen sich leisten können und sich für das eigene Unternehmen nicht rechnet.
Im Jahr 2020 stehen Dir zahlreiche Marketing Software und Website-Lösungen zur Verfügung, für die du keinerlei Vorkenntnisse mitbringen musst. Sogenannte Baukastensysteme bieten optisch eine schnelle, einfache Lösung, um Websites aufzusetzen. Aber halten sie dieses Versprechen auch? Das habe ich mir für Dich in Ruhe angesehen. Auch Wordpress, das beliebteste CMS weltweit, ist kostenlos. Um einen einfachen eigenen Blog aufzusetzen, musst Du kein Geld investieren. Doch als Unternehmer erwartest Du mehr als das von Deiner Website. Mein Guide zeigt Dir, wie Du ganz einfach eine Website erstellen, eine Domain hinzubuchen und die Sichtbarkeit auf lange Zeit erhöhen kannst.
Schritt 1: Entscheide Dich für einen Anbieter
Suchst Du auf Google nach "Website erstellen", findest Du zuerst einige beliebte Anbieter von Baukastensystemen. Jimdo und Wix sind aktuell äußerst erfolgreich. Sie versprechen ihren Kunden, dass sie innerhalb von 5 Minuten eine funktionsfähige Website online stellen können. Das stimmt allerdings nur theoretisch, denn die Jimdo und Wix-Templates sind zwar mit wenigen Klicks mit Inhalten befüllbar, aber natürlich musst Du diese selbst erst erstellen. Das beginnt bei der Startseite und betrifft Contentblogs, Produkttexte und vieles mehr. Wenn Du Dich nicht für ein fertiges Template entscheiden möchtest, musst Du zudem einen Tarif buchen, der die Individualisierung der Website beinhaltet.
Eine Alternative dazu bietet das CMS Wordpress, das als Software, vorinstalliert auf Servern und über das eigene Wordpress-Webangebot verfügbar ist. Wordpress ist zuerst einmal kostenfrei als Open Source Lösung. Wenn Du es jedoch mit den Wordpress-Tarifen nutzen möchtest, wird es schnell teuer. Templates lassen sich dann zwar anpassen, aber nur in Premium-Paketen. Domains kannst Du bei Wordpress ebenfalls hinzubuchen, allerdings nur zur Miete. Auf einem eigenen Server installiert, kostet Wordpress Dich keinen Cent, aber Du bist selbst verantwortlich für Server und Sicherheit. Am dieser Stelle kann ich Dir den Anbieter All Inkl empfehlen.
Die dritte Möglichkeit, schnell zu einer eigenen Website zu kommen, ist es, eine Agentur mit der Erstellung von Websites und Landingpages zu beauftragen und das fertige Gerüst auf einem Server zu hosten. Auch in diesem Fall sitzt Du schließlich vor einer fertigen Website, die Du selbst mit Inhalten befüllen musst. Das dauert nicht nur in der Vorbereitung, in der die Agentur die Seite erstellt, mehrere Wochen, sondern auch im Betexten, Produkte einpflegen und Marketing erstellen noch einmal lange Zeit. Zudem ist das Erstellen von Websites über Agenturen oft sehr kostenintensiv und lohnt sich vor allem für Unternehmen, die bereits hohe Umsätze verzeichnen können.
Schritt 2: Das Grundgerüst der Webseite anlegen
Ich möchte in meinem Guide darauf eingehen, wie es weitergeht, wenn Du Dich für die Nutzung eines Baukastensystems oder des Wordpress CMS entscheidest. Diese Systeme erleichtern Dir alles rund um das Backend Deiner Seite. Wenn Du bei einem Hostinganbieter wie All Inkl Speicherplatz mietest und dort Dein Wordpress aufsetzt, hast Du auch mit diesem System keinerlei Hardware-Arbeit. Du musst keine Programmiersprachen lernen, Dich nicht in Webdesign einarbeiten und im Grunde nicht einmal verstehen, wie das Gerüst der Website aufgebaut ist. Alles was Du siehst, sind Editoren, in die Du die Inhalte einfügst.
Im Baukastensystem musst Du kein CMS installieren. Hier wählst Du direkt im ersten Schritt aus, wie Deine Websites aussehen sollen. Du siehst also, was der Kunde am Ende sehen wird. Das ist für die vereinfachte Arbeit wichtig, aber für SEO eher ungünstig. Im Marketing möchtest Du nämlich Kontrolle behalten über möglichst viele Komponenten der Unterseiten und Landingpages. Du möchtest entscheiden können, wie ein Blogpost oder eine Seite in Suchmaschinen dargestellt werden.
Darum kann ich aus Marketingsicht die Arbeit mit Wordpress auch für Einsteiger eher empfehlen, als die ganz einfache Variante mit Baukästen. Da die Baukästen zunächst kostenlos nutzbar sind, kannst Du selbst vergleichen, welche Lösung du am Ende nutzen möchtest. Egal bei welchem Anbieter, zunächst erstellst Du ein Nutzerkonto und wählst den Namen (die Domain) unter dem die Seite aufrufbar sein soll. Bei Wix und Jimdo, aber auch Wordpress im Web, kannst Du alles was Du einrichten möchtest zunächst ohne eigene Domain ausprobieren.
Wichtig:
Eine Website ist für Dein Business und Deine Firma unerlässlich.
Die Neukundengewinnung, aber auch die Repräsentation
deines Unternehmens spielt sich hierüber ab.
Schritt 3: Website konzipieren und planen
Dieser Schritt steht entweder am Anfang des Gedankens, eine neue Website entwerfen zu wollen, oder spätestens an dieser Stelle. Wenn Du Dich mit dem System, mit dem Du eine Website erstellen möchtest, vertraut gemacht hast, weißt Du, welche Tools Dir zur Verfügung stehen. Ich empfehle, von Anfang an ein Tool wie Google Analytics einzuplanen, mit dem Du Statistiken wie beispielsweise die Bounce Rate, Besucherzahl oder auch die genaue Besucherdauer verfolgen kann. So weißt Du, wie viele Menschen Deine Website besuchen, wo diese genau waren und kannst Dein Online Marketing genauer planen. Notiere zunächst, was Deine Seite können soll und was Du damit erreichen möchtest.
Setze Dir kleine Zwischenziele
Etappenziele können beispielsweise über 100 Besucher am Tag, 10% Steigerung der Umsätze oder das Gewinnen eines neuen Großkundens sein. Diese Etappenziele kannst Du Dir in der Planung bereits zeitlich stecken. Die über 100 Besucher am Tag sind bereits in den ersten Monaten machbar, wenn Du von Anfang an Marketing betreibst und mit einer gezielten SEO Strategie vorgehst. Eine Sache, die im Plan beachtet werden muss ist, dass Websites erst gelauncht werden, wenn sie betextet sind. Viele Einsteiger machen den Fehler, ein fast leeres Template auf eine Domain zu legen und so bereits versuchen Besucher zu generieren, die aber garantiert nicht wiederkommen, weil die Website ihnen nichts bietet.
Die Auswahl der Domain
Die Wahl der Domain ist ebenfalls wichtig. Sie muss kurz und bündig sein. "Marios Autowerkstatt" in München kann unter autowerkstatt-mario, marios-werkstatt oder auch autowerkstatt-münchen gelistet werden. Prüfe auch, ob ein Buchstabendreher oder Vertipper nicht zur Konkurrenz führt. Hat sich beispielsweise marions-werkstatt ebenfalls eine Adresse gesichert, verwirrt das Deine Kunden. Die Domain kannst Du kaufen, oder einmal im Jahr verlängern.
Checkliste zur Planung Deiner Website
Diese und viele weitere Fragen, helfen Dir, ein klareres Bild zu erhalten, wie die Website gestaltet werden muss.
Schritt 4: Module installieren und Website individualisieren
Noch vor der Optik steht die Funktion Deiner Webseite. Shops, Plugins und Module müssen installiert werden, bevor Du Dich ans Design setzt. Sie verändern oft bereits die Struktur der Seite. Achte bei allen Installationen darauf, dass immer nur ein Tool der gleichen Funktion installiert und aktiv ist.
Mehrere Statistikprogramme auf einem Wordpress-Account blockieren sich oft gegenseitig. Wenn Du gleichzeitig einen xt-Commerce und WooCommerce Shop aufsetzt, läuft alles langsamer und Du kommst durcheinander. Probiere also die Tools nacheinander aus und installiere nur das, was Du wirklich nutzen möchtest.
Die eigene Website ist ein Mittelpunkt Deines Business. Gerade online ist die Neukundengewinnung einfacher und automatisierter als je zuvor.
Denke bei allem was Du installierst auch daran, dass Websites heute vor allem inklusiv und responsive (mobilopimiert) sein müssen. Sie müssen sich also nicht nur an mobile und Desktop-Geräte gleichermaßen anpassen, sondern auch für alle Besucher nutzbar sein.
Menschen mit Sehbehinderung beispielsweise lassen sich Websites von Ihrem Smartphone vorlesen. Das klappt am besten mit HTML und Alt-Texten (Alt Tags) auf Medieninhalten. Wenn Du Flash oder interaktive Module verwendest, wird diese Gruppe komplett ausgeschlossen.
Schritt 5: Besucher mit Design überzeugen
Eine schöne Website hat oft bereits den Zuschlag gegenüber der Konkurrenz gewonnen. Aber schön muss in diesem Fall auch funktional sein. Kunden sind eine gewisse Struktur gewohnt. So ist beispielsweise bei fast allen Shops der Warenkorb rechts oben. Auf der linken Seite lässt sich eine Navigation ausklappen und unter dem Header finden sich wichtige Steuerelemente und Links zu Unterseiten. Du kannst das alles auch ignorieren und Dein eigenes Ding machen, zum Beispiel mit einem Onepager der sich nur scrollen lässt. Aber auch das kostet Dich potentielle Nutzer und damit Kunden.
Mit einer Studie hat ein Microsoft Research Team hat bereits im Jahr 2011 herausgefunden, dass die ersten 10 Sekunden für den ersten Eindruck auf das Unternehmen wirkt. Danach wissen Kunden, ob Deine Website, und gleichzeitig auch Dein Geschäft, für sie seriös und relevant ist.
Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass in diesen 10 Sekunden der Inhalt geladen sein muss. Die Ladezeit deiner Website sollte allerdings so stark sein, dass diese in den ersten 3 Sekunden alle Inhalte lädt, denn dauert es länger springen, laut einigen Studien, 50% aller Besucher ab und die Conversion Rate sinkt um ca. 7%. Zudem müssen alle Marker für Seriosität auf einen Blick sichtbar sein. Zertifikate und Garantien gehören daher in den Header oder das Haupt-Layout der Seite. Wenn Du also ein Template anpasst, müssen diese Elemente veränderbar sein. Im Footer kannst Du Impressum, Datenschutz und Details unterbringen.
Checkliste: Was muss mein Webdesign können?
- responsive auf Anzeigeeinstellungen reagieren
- durch weißes Spacing sauber wirken
- moderne Elemente nutzen statt tabellarisches HTML
- zeitlos für einige Jahre sein
- professionelle Grafiken nutzen
- übersichtlich und groß genug sein
Schritt 6: Deine Inhalte sind Teil von SEO
Wusstest Du, dass der Google Suchalgorithmus erkennt, ob eine Website regelmäßig überarbeitet wird? Um zu vermeiden, dass uralte Websites, die früher viele Aufrufe hatten, aber nicht mehr geupdatet werden zuerst angezeigt werden, bewertet Google die Aktivität. Auch das ist einer der Gründe, warum viele Unternehmen einen Contentblog nutzen. Dabei handelt es sich um einen Blog, in dem in regelmäßigen Abständen Inhalte veröffentlicht werden. Das kann ein Mix aus Videos, Illustrationen und Text sein. Branchennews und eigene Neuigkeiten wechseln sich im Blog ab, aber auch Tipps beweisen Kompetenz.
Beim Betexten Deiner Website solltest Du von Anfang an auf SEO Freundlichkeit setzen. Meta Daten für alle Unterseiten und Landingpages, kreative Produkttexte und Alt-Texte der Bilder sind Pflicht. Keywords platzieren die Seite in den Suchergebnissen passender und damit konkreter. Du möchtest Kunden in München anwerben? Dann denke über eine regionale Unterseite nach, die sich speziell an Münchner richtet. Ein gutes Tool zum Finden von Inhalten, die Menschen wirklich interessieren, ist Answer the public. Hier findest Du Suchbegriffe, die in der Regel mit Deinen Produkten assoziiert werden.
Schritt 7: Plane Deine erste Werbekampagne
Egal ob Du Deine Website mit Jimdo, Wix, Wordpress oder durch eigenes Programmieren erstellst, irgendwann ist sie bereit für den Launch. Um Kunden direkt passend anzusprechen, solltest Du die Website direkt in den ersten Wochen mit einer Kampagne bewerben. Social Media ist ein hervorragendes Testpflaster für die ersten Werbeschritte. So findest Du heraus, ob Deine Blog-Beiträge wirklich gelesen werden und relevant für deine Zielgruppe sind. Das sind die passenden Strategien, um eine relevante Marktanalyse durchzuführen.
Untersuchungen zeigen, dass Wordpress Seiten eher gefunden werden als Wix Seiten. Die Zahlen legen nahe, dass Wordpress Seiten sich leichter für Suchmaschinen optimieren lässt und dass der Google Algorithmus ihnen automatisch eher vertraut. Besonders kleine Websites wie Deine neue Seite profitieren davon natürlich. Wer mehrere tausend Aufrufe am Tag verbucht, hat mit einigen weniger keine Probleme. Aber wenn es darum geht, zunächst 100 Besucher am Tag anzuziehen, macht das einen großen Unterschied.
Zu gutem SEO gehört auch, Google von Anfang an alle Daten zu hinterlegen, die es zum Auslesen benötigt. Eine Sitemap ist sinnvoll, aber am wichtigsten ist die robots.txt Datei, die Suchmaschinen mitteilt, wie sie die Website auslesen sollen. Wenn Du Vertrauen erzeugen möchtest, solltest Du Deine Domain auch über HTTPS sichern.
Schritt 8: Monitoring und Wartung Deiner Website
Ist Deine Website erst einmal erstellt und gelauncht, fängt die richtige Arbeit erst an. Wenn Du einen Shop hast, kannst Du nun die ersten Verkäufe verbuchen. Bist Du Dienstleister, erhöhen sich Deine Aufträge. Aber auch, wenn die Webseite Dein Unternehmen nur repräsentieren soll, musst Du sie im Auge behalten. Finde heraus, wie viele Menschen die Seite nutzen und wer Deine Zielgruppe ist. Daraus kannst Du Schlüsse für Deine Unternehmung ziehen und die Marke weiter ausbauen.
Gern unterstütze ich Dich bei allen Fragen rund um Optimierung der Präsenz für Deine Zielgruppe oder richte das SEO auf eine neue Gruppe aus, wenn es nicht die richtigen Kunden erreicht. Du weißt, dass Deine Seite funktioniert und das SEO passt, wenn die Besucherzahlen und Umsätze steigen. Erfrage auch von Deinen Kunden, wo sie zuerst von Dir gehört haben. Wer hier Suchmaschinen und Website angibt, hinterlässt das das gute Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Aber auch durch das richtige Tracking und den Einsatz von Google Analytics kannst Du herausfinden über welche Plattformen deine Kundenanfragen zustande kamen.
Das kann ich für die Erstellung Deiner Website tun
Als Marketingexperte drehen sich meine Coachings und Dienstleistungen um die Optimierung Deines Marketings. Dazu zählt natürlich auch eine repräsentative Website für Dein Unternehmen. Gern berate ich Dich dazu, welche Plugins du benötigst, wie Du deine Inhalte auf SEO optimieren kannst und führe für Dich durch Werbekampagnen auf Google, Facebook, Instagram, Twitter und vielen anderen Werbenetzwerken, damit Du Deine Produkte und Leistungen erfolgreich verkaufen kannst.
Falls dieser Guide Dir eine Hilfe war, freue ich mich auf Deine Kontaktaufnahme. Wenn noch offene Fragen bestehen, scheue nicht davor zurück, mir eine Nachricht zu hinterlassen.
faq - Eigene Website erstellen
Nur wer Dein Unternehmen auch findet, kann bei Dir einkaufen. Websites machen Dich sichtbar für Suchmaschinen und sind ein guter Landeplatz für Werbeanzeigen aller Art. Projektseiten lassen sich einzeln betexten und weisen so auf spezielle Angebote hin.
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