Online Business aufbauen in 2021 - Der perfekte Guide für Dich!

Auf dieser Seite erfährst Du, wie Du Dein Online Business aufbauen und weiter ausbauen kannst. Sei dir sicher, dass Du daraus einen großen Mehrwert für Dich und Dein Unternehmen ziehen kannst!

Online Business aufbauen in einfachen Schritten

Als Angestellter verspürt man häufig das Gefühl von Sicherheit, da man nicht die Verantwortung für ein ganzes Unternehmen tragen muss. Für Viele ist das ein entscheidender Vorteil, jedoch auf Kosten der eigenen Unabhängigkeit. Das Online Business bietet, abgesehen von einem hohen Maß an Freiheit, noch einige weitere Vorteile.

Wenn du dich noch nie mit Online Business, auch Internet Business genannt, beschäftigt hast, findest du auf dieser Seite eine grundlegende Einführung in diese Thematik sowie weitere spannende Beiträge.

Alles zum Thema Online Business aufbauen

Unter Online Business wird die Abwicklung von Geschäftsprozessen jedweder Art über das Internet verstanden. Hier findest Du passende Inhalte dazu.

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Das Online Business hat viele Vorteile und insbesondere in diesen Zeiten, ist es wohl gar nicht so schlecht, wenn du dir nebenbei auch ein Online Business aufbauen würdest. Du kannst Dir ein Nebeneinkommen schaffen, oder findest vielleicht sogar ein Geschäftsmodell, wodurch du dieses Business wiederum zur Haupteinnahmequelle machen kannst. 

Was auch dafür spricht ist eben, dass du deine Zeit frei einteilen und deinen Arbeitsalltag prinzipiell so gestalten kannst, wie du es für richtig hältst. Du kannst dabei das „alte“ Arbeitssystem im Büro übernehmen - von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr - oder ein Leben in tatsächlicher Freiheit wählen.

Es ist nämlich ein anderes Gefühl, wenn du eine Reise „einfach so“ planen kannst, ohne dass du das zuvor mit einem Chef besprechen musst. Vielleicht fühlt es sich für dich auch merkwürdig an, wenn du am Ende des Jahres den Jahresurlaub für das Folgejahr planen musst. Das ist schließlich keine Ausnahme, sondern das musst du dein gesamtes Arbeitsleben so tun.

Für viele ist es vielleicht der richtige Weg, aber wenn dies für dich eher nach einer Qual klingt, dann gibt es immerhin noch die Möglichkeit, um im Internet seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Hierfür hat sich sogar eine Bezeichnung entwickelt: Digitaler Nomade.

In der Festanstellung gibt es auch viele Freiheiten

Derzeit befindet sich der Arbeitsmarkt generell in einem Umschwung, was wahrscheinlich auch ein Resultat der Corona-Pandemie ist. Unternehmen mussten plötzlich auch Angebote für Homeoffice schaffen, weshalb ein Festangestellter plötzlich auch zeitlich und örtlich flexibel wurde – zumindest theoretisch.

Zuvor gab es aber auch schon einige Arbeitgeber aus den USA, welche mit Homeoffice-Angeboten nach neuen Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt gesucht hatten. Der Trend aus den USA ging dann langsam (aber sicher) nach Europa über. Mittlerweile gibt es einige Firmen, welche dies in ihr Konzept integriert haben.

Selbstverständlich passiert das auch aufgrund eigener Interessen, denn Google hat zum Beispiel bekannt gegeben, dass Homeoffice jährlich eine Milliarde US-Dollar spart. Wohl auch aus diesem Grund, wird dieses Konzept weiter in den Arbeitsalltag im Konzern integriert. Es versteht sich aber von selbst, dass dies nicht in jeder Branche möglich ist.

Was sind die Vor- und Nachteile von Homeoffice?

Vorteile

  • keine langen Arbeitswege mehr
  • Einsparung von Kosten durch das Wegfallen der Arbeitswege
  • weniger Lärm und Ablenkung durch das Fehlen von Kollegen 
  • als Arbeitgeber spart man sich das Einrichten von Arbeitsplätzen
  • Homeoffice kann eine Art Bonus darstellen, was dem Arbeitgeber bei der Suche nach neuen Mitarbeitern helfen kann

Nachteile

  • erschwerter Informationsfluss, da der direkte Kontakt zu Kollegen fehlt
  • erhöhter Motivationsfaktor, besseres Zeit- und Aufgabenmanagement und höhere Selbstständigkeit erforderlich
  • zusätzliche Ablenkungsfaktoren durch Hausarbeit, Familie etc.
  • Vereinsamungseffekt durch fehlende Kollegen
  • als Vorgesetzter hat man deutlich weniger Kontrolle über die Arbeitnehmer

Eigentliche Freiheit entsteht aber nur durch ein Online Business

Die „eigentliche“ Freiheit wird aber nur durch völlige Unabhängigkeit erreicht und dies ist bei einem Online Business der Fall. Als eigener Chef kann frei über die Arbeiten entschieden werden und auch innerhalb der Tätigkeiten kann frei verfügt werden. Du kannst also arbeiten, wann auch immer du möchtest.

Wobei du aber bei jedem Auftrag auch eine Deadline berücksichtigen musst und selbstverständlich auch unternehmerischen Denken benötigst, damit das Geschäftsmodell nicht wieder bankrott geht. Jedoch gibt es genauso auch Geschäftsmodelle, welche ohne Kunden funktionieren.

Dafür ist aber auch sehr viel Anstrengung nötig, denn es sind passive Einkommensquellen nötig und diese müssen zunächst erst aufgebaut werden. Ein solches Einkommen resultiert daraus, weil zum Beispiel T-Shirts online verkauft werden oder sogar eine Wohnung vermietet wird. Die Vermietung von Immobilien ist ideal, da das Geld zuverlässig eingeht. Daraus kann dann auch die monatliche Rate für die Bank bezahlt werden.

Wenn eine Hausverwaltung hinzugezogen wird, dann wird auch der Papierkram erledigt. Es geht um die jährliche Nebenkostenabrechnung oder um Fragen von den Mietern. Dann gibt es häufig aber auch noch diverse andere Faktoren, wie Eigentümer Treffen oder auch Gärtner. All jenes kann über eine Hausverwaltung ausgelagert werden.

So kannst du dich nämlich um deinen eigentlichen Beruf kümmern und den Gewinn wieder reinvestieren oder daraus deinen Lebensunterhalt finanzieren. Das schafft für dich eine Sicherheit.

10 Wege, um ein Online Business aufbauen zu können

Doch welche Geschäftsmodelle funktionieren im Internet? Womit kann auch heute noch Geld verdient werden? Im Folgenden erfährst du, wie das möglich ist.

Virtuelle Assistenz werden

Als virtuelle Assistent gibt es die Möglichkeit, dass theoretisch auch auf einem anderen Kontinent, für ein Unternehmen in Deutschland gearbeitet werden kann. Eine virtuelle Assistentin / ein virtueller Assistent übernimmt meistens Recherche- und Organisationsaufgaben.

Die Ergebnisse aus der Tätigkeit werden dabei Online ausgetauscht und zum Beispiel in ein Content-Management-System oder in das Intranet eingetragen, womit das eigentliche Team aus dem Büro arbeiten kann. Simple Aufgaben können damit ideal ausgelagert werden, wodurch Teamressourcen besser genutzt werden können.

David Hahn: „Ich betreibe SEO und meine eigenen Blogs bereits seit 2016."

Du möchtest Deinen eigenen Blog erstellen? Auch zu diesem Thema findest du auf meiner Seite einen passenden Beitrag!

Einen eigenen Blog starten

Erst über eine eigene Webseite wird jeder wirklich „sichtbar“. Heute braucht es für die eigene Webseite längst keine Programmierkenntnisse oder eine teure Agentur, denn das alles kann heutzutage mit Hilfe von Baukasten-Systemen erstellt werden. Wobei ich dir aus eigenen Erfahrungen auch sagen kann, dass du am besten stets auf ein Content-Management-System wie WordPress zurückgreifen solltest.

Innerhalb deiner Möglichkeiten bist du damit nicht eingeschränkt, auch wenn es erstmal komplizierter wirkt und auf jeden Fall auch zeitintensiver ist. Daraus kannst du eine eigene Website erstellen und einen eigenen Blog, den du als Ratgeber, Journal oder ähnliches vermarkten kannst.


Der Blog sollte sich dabei aber auch immer auf dich oder auf deine Nische beziehen. Du solltest aufgrund von Reichweite oder anderen Faktoren nicht plötzlich auf andere Themen umschwenken. Wenn du beispielsweise ein Experte für Autos bist und damit dein Geld verdienst, dann sollte das auch von dir im Blog thematisiert werden.

Mit einem Blog lässt sich Geld verdienen, aber es ist auch sehr zeitaufwendig, denn die Texte schreiben sich dafür auch nicht von selbst. Außerdem dauert es auch seine Zeit, bist du überhaupt eine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen genießt und daraus Traffic ziehen kannst. In meinem Blog verrate ich dir, wie du das schaffst – ich thematisiere hier sehr oft das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Wie du dann das Geld mit dem Blog verdienst, ist dabei eine Sache, die du je nach Nische wählen solltest. Eigentlich eignet es sich für jede Nische, wenn du Produkte über Affiliate-Marketing verkaufen kannst, hierzu mehr im folgenden Absatz. Eine andere Möglichkeit wäre es aber auch, wenn du Werbung vermietest – dies sichert dir dann auch einen monatlichen Fixertrag.

Affiliate-Marketer werden

Zu jedem Augenblick werden auf der Welt Produkte verkauft – der meiste Umsatz dürfte wahrscheinlich über die Online-Vertriebswege resultieren. Es ist ein Milliardenmarkt, welcher jährlich zunimmt. Daran kannst du aktiv mitverdienen über Affiliate-Marketing (auch: Empfehlungs-Marketing).

Wenn du mehr über Affiliate-Marketing erfahren willst, habe ich für Dich in einem meiner Beiträge noch weitere ausführliche und wichtige Informationen zusammengestellt.

Wenn du einen Blogartikel schreibst, dann wirst du sicherlich ein Produkt präsentieren und womöglich so überzeugend wirken, dass der Leser dieses Produkt kaufen möchte. Du kannst somit eine Verlinkung zu einem Onlineshop einbauen, durch welchen du zusätzlich etwas verdienen kannst.

Für Affiliate-Marketing empfiehlt sich auch Amazon, denn mit PartnerNet hat das Unternehmen eines der größten Affiliate-Netzwerke überhaupt gestartet. Darüber kann jedes Produkt auf der Plattform und jeder Amazon-Dienst beworben werden. Alternativ kann auch auf ein Netzwerk wie Awin zurückgegriffen werden, hierin finden sich auch Onlineshops wie Media Markt. Der Vorteil dabei ist, dass diese Shops weitaus mehr Provision zahlen.

Dann gibt es aber auch noch Partnerprogramme, welche sich speziell auf eine Person beziehen. Derartige Programme sind auch nicht schlecht, denn wenn du für einen Kurs ein Tagesticket verkaufen konntest und diese Person wiederum einen weiteren Kurs bucht oder gar Produkte kauft, dann wirst du hieran auch verdienen – lebenslang.

Es ist nicht selten, dass ein Affiliate-Partner über 5.000 Euro im Monat verdient. Es kommt aber immer ganz darauf an, wie beworben wird und über welche Reichweite verfügt wird. Einer der einfachsten Wege ist es, dies über den eigenen Blog zu starten oder eine Mailingliste aufzubauen über soziale Netzwerke.

Mit Texterstellung Geld verdienen

Nicht jeder möchte die Texte für seine Webseite oder für die eigenen Produkte schreiben. Wenn du hierfür ein Talent hast, dann kannst du das nutzen, um damit Geld zu verdienen. Es gibt stets eine Nachfrage – auch in Bezug auf die Erstellung von eBooks und Produktbeschreibungen. Du solltest aber stets die Bereiche wählen, dessen Texterstellung dir auch selbst Spaß macht, denn sonst leidet darunter die Textqualität.

Wichtig: 
Bleibe wirklich bei den Themengebieten die Dir persönlich liegen. Auch wenn die Bezahlung bei einem anderen Gebiet verlockend sein mag - der Mehraufwand für Dich wird enorm sein, da du dich in eine komplett neue Thematik einlesen musst.

Übrigens musst du gar nicht auf Auftraggeber warten, denn du kannst ganz einfach über Programme wie Content.de sofort starten. Nach der Anmeldung wirst du eine Textprobe einreichen müssen und wenn du dies bestehst, dann wirst du in eine Kategorie eingestuft. Jeder Text (oder positives Feedback darauf) wird dafür sorgen, dass du später umso besser auf der Plattform verdienen wirst.

Als Alternative gibt es auch noch andere Plattformen oder gar Agenturen, welche Masterarbeiten erstellen und ähnliches. Damit lässt sich nebenbei auch gut verdienen, wobei aber dies aber zwingend mit aktiver Arbeit verbunden ist. Als passiver Einkommensstrom ist die Texterstellung selbstverständlich nicht geeignet.
Welche Erfahrungen ich als Auftraggeber bei content.de als auch bei Textbroker (einem anderen großen Portal) gemacht habe, erfährst Du hier.

Eigene Bücher schreiben und vertreiben

Dir ist aufgefallen, dass es in den Online-Bookstores zu deiner Thematik kaum Content gibt? Dann kannst du auch ganz einfach dein eigenes Buch schreiben und darüber verkaufen. Insbesondere Amazon macht es mit KDP (Kindle Direct Publishing) sehr einfach, ein eigenes eBook (und Taschenbuch) zu erstellen.

Damit sparst du dir nämlich auch einen Verlag, der möglicherweise zuvor noch ein Investment in einem höheren 4-stelligen Bereich fordert. Du kannst dein Buch als „Selbstverlag“ veröffentlichen und über die ISBN in jedem Onlineshop für Bücher listen lassen. 

Wie das funktioniert? Es ist sehr einfach! Du kannst dein Buch zum Beispiel mit Microsoft Word oder Apple Pages schreiben und es dann als PDF-Datei exportieren. Andererseits kannst du aber auch die Amazon KDP Software verwenden, um das Buch zu schreiben und zu gestalten. Die Datei lädst du dann im Createspace hoch und kannst anschließend sogar auch noch das Cover darin erstellen.

Wenn das Buch hierüber veröffentlicht wurde, wird es einen Augenblick dauern, aber dann wird das Buch in der Amazon-Suche ersichtlich. Jetzt können Kunden das Buch kaufen, wofür du auch nicht in Vorleistung gehen musst. Amazon verfolgt das „Print on Demand“-Prinzip. Ein Buch wird erst dann gedruckt, wenn es bestellt wird. Sogar wenn das Produkt zurückgegeben wird, bist du nicht derjenige, der sich darum kümmern muss.

Wenn du das Buch aber für 3,99 Euro zum Beispiel anbietest, dann musst du damit rechnen, dass hiervon auch ein gewisser Teil von Amazon einbehalten wird. Jedoch hast du nach der Erstellung des Buches keine Arbeit mehr hiermit. Eine hervorragende Möglichkeit für ein passives Einkommen!

Produkte über Amazon verkaufen

Wenn du bereits Bücher verkaufen kannst, dann sicher auch andere Produkte. Es gibt dafür zwei unterschiedliche Programme, womit dies getan werden kann. Zu einem kann das Produkt über die Plattform verkauft werden und zum anderen kann das Produkt direkt über Amazon verkauft werden – inklusive Logistik. Dies nennt sich FBA (Fulfillment by Amazon). Hier ist Amazon SEO besonders wichtig, wie ich in einem anderen Beitrag von mir erklärt habe.

Wie du das machst, ist dabei ganz dir überlassen. Es gibt kein Schema, welches du einhalten musst. Feststeht aber, dass du ein Produkt benötigst. Dieses Produkt muss eine gewisse Nachfrage haben, darf jedoch auch nicht ein Produkt aus der „Masse“ sein, da dabei immerhin auch die größte Konkurrenz herrscht.

Eine gängige Methode ist es, dass bei einem Großhändler wie Alibaba ein Produkt bezogen wird. Es kann zum Beispiel eine Sporttasche sein ohne Marke, welche dann später mit einem eigenen Logo bedruckt werden kann, sofern die Qualität stimmt. Dann kann hiervon eine gewisse Menge gekauft werden und über FBA verkauft werden. Der Versand wird durch Amazon gelöst (damit ist das Produkt auch für Prime qualifiziert).

Dieser Service kostet aber auch etwas und zusätzlich wird auch noch eine Service-Gebühr einbehalten bei jedem Verkauf. Allerdings hast du keine Risiken, denn du musst kein Lager mieten und auch der internationale Versand, welcher teilweise auch sehr kompliziert sein kann, wird dir vollständig abgenommen. 

Die Vorteile beim Verkauf über Amazon

  • Keine Lagerkosten
  • Versand wird vollständig über Amazon abgewickelt
  • Erreiche Millionen neue Kunden
  • Niedrige Marketing-Kosten

Reichweite bei Instagram aufbauen

Social Media ist heute wichtiger denn je! Es gibt sogar Personen des öffentlichen Lebens, welche mehr Abonnenten haben als eine bundesweite Zeitung. Heute gibt es zahlreiche soziale Netzwerke, wobei aber nicht jede Plattform gleichermaßen attraktiv erscheint. Die wohl interessanteste Plattform dürfte weiterhin Instagram sein.

Instagram gehört seit Jahren zum Facebook-Konzern und seit der Übernahme konnte die Beliebtheit weiter ausgebaut werden. Hierauf werden Beiträge und Storys gepostet, welche dann entweder nur von Freunden und Bekannten gesehen werden können oder von der ganzen Welt. Wenn es sich um einen einzigartigen Content handelt, dann könnte es passieren, dass schlagartig die Reichweite nach oben schnellt.

Bereits ab 5.000 Follower (oder mittlerweile „Abonnenten“ genannt) kommt es zu den ersten Kooperationsanfragen. 

Online Business aufbauen, durch Instagram Reichweite

Soziale Medien können ein guter Motor für Wachstum sein - so auch beim Thema Online Business aufbauen!

Zu beachten ist, dass es heutzutage nicht mehr so leicht ist Follower zu generieren und somit großen Wachstum zu erzielen.

Doch dabei bin ich Dir behilflich!

Du willst es trotzdem versuchen und mehr Instagram Follower bekommen? Dann schaue gerne in einem weiteren Beitrag bei mir vorbei!

Das Profil wird also interessant für Werbetreibende, welche darüber die Produkte vermarkten möchten. Je nach Größe und Einfluss können dabei sehr lukrative Deals entstehen.

Meistens stellt das Unternehmen ein Produkt zur Verfügung und zusätzlich wird eine Pauschale bezahlt. Dann gibt es genauso auch die Deals, in welchem je verkauftes Produkt über einen eigenen Gutscheincode mitverdient wird. Das Produkt sollte aber auch zu dir passen, denn das Geld sollte nie im Vordergrund stehen, da ansonsten die Glaubwürdigkeit leidet.

Zudem sollte es sich auch immer um ein qualitatives Produkt handeln, denn wenn du billige Waren zu einem überteuerten Preis bewirbst, dann wirst du womöglich ebenfalls Ansehen bei deiner Fan-Gemeinschaft verlieren. Daher überzeuge dich immer von den Produkten der Anbieter, bevor du den ersten Beitrag veröffentlichst.


YouTube-Kanal aufbauen

Wenn du ein Online Business aufbauen möchtest, dann ist YouTube auch hervorragend dafür geeignet. Neben einem eigenen Blog, Instagram-Profil oder auch TikTok, kannst du auch einen YouTube-Kanal aufbauen. Hier kannst du ebenfalls etwas aus deiner Nische erzählen und vielleicht auch etwas fachmännisch zeigen. 

Genauso könntest du aber auch Content bringen, der der Unterhaltung dient. Wenn der Content gut ankommt, dann wirst du über die Werbung im YouTube-Video Geld verdienen. Zusätzlich kannst du auch „Product Placements“ vornehmen oder über Affiliate-Partnerprogramme verkaufen.  All das bringt dir dauerhaft Geld!

Wenn wir die Werbung außen vor lassen, dann gilt es noch die Reichweite zu berücksichtigen. Wenn du eine große Reichweite mit YouTube aufgebaut hast, dann ist das wie eine Art Rente, denn du kannst diese Reichweite intelligent für deine Geschäftsvorhaben nutzen. Wenn du eine eigene Modemarke starten möchtest, dann gibt es wohl kaum eine bessere Möglichkeit als die eigene Reichweite von YouTube zu wählen.

Solltest du aber an unternehmerischen Tätigkeiten weniger Interesse haben, dann kannst du auch von den YouTube-Einnahmen leben. Mit spannendem Content wirst du sicherlich auch eine höhere Reichweite erzielen können. Hilfreich dabei kann besonders noch das YouTube SEO sein, da deine Videos mit Hilfe der richtigen Optimierung besser bei Google ranken können.

Als digitaler Nomade ist das gar nicht so abwegig, denn all die Interessanten Orte bieten sich als hervorragende Location für Videos.

Dienstleistungen als Freelancer anbieten

Ich erzähle aus einer Perspektive, aus der es vielleicht sehr einfach wirkt, sich nebenbei ein Online Business aufbauen zu können. Die Realität ist aber, dass es wirklich schwer werden kann. Du musst nach einer Möglichkeit suchen, um dich zu Beginn über Wasser zu halten, denn insbesondere, wenn du Miete, Kredite und diverse Verträge zahlst, kann es schwer werden.

Mit Freelancer-Jobs kannst du diese Zeit aber sehr gut überbrücken, sofern du ausreichend Kunden erhältst. Hier bist du auf die positiven Rückmeldungen deiner Kunden angewiesen und musst auf sie vertrauen. Vielleicht wirst du über kleine Aufträge an große Agenturen kommen, wodurch du eigentlich sehr gut abgesichert wärst.

Typische Freelancer-Jobs sind Übersetzungsarbeiten, Grafik-Erstellung und Texterstellung. Besonders gefragt sind aber auch Personen, welche am Telefon verkaufen können – die Provisionen sind dabei sehr lukrativ. Aber auch die Erstellung von Webseiten stellt einen Teil von Freelancer-Jobs dar.

Du möchtest eine eigene Website erstellen?
Dabei stelle ich Dir gerne meine Erfahrungen und mein Wissen zur Verfügung!


Tätigkeiten als Freelancer in der Übersicht:

  • Design- und Bildbearbeitung
  • Online-Marketing Dienstleistungen
  • Copywriting (Texterstellung)


  • Virtueller Assistent
  • Vertrieb (z. B. durch Kaltakquise)
  • Programmierung / Hacking

Übrigens gibt es auch für Freelancer diverse Plattformen, um neue Kunden zu finden. Diese Plattformen übernehmen zumeist auch die Zahlung, wodurch du entsprechend abgesichert bist. Eine der größten Plattformen hierfür ist Fiverr.

Werbeanzeigen schalten

Werbeanzeigen sind überall und begleiten uns auch in den sozialen Netzwerken oder in der Suchmaschine. Mit PPC (Pay per Click) lässt sich aber auch viel Geld verdienen, wenn die Option für sich selbst genutzt wird. Das hatte ich bereits im Absatz erwähnt, in welchem es um das Affiliate-Marketing ging.

Die Conversion-Rate zeigt Dir, wie viele Besucher Deiner Website tatsächlich die von Dir gewünschte Handlung ausführen.

Wie die Conversion Rate Optimierung funktioniert, erfährst du ebenfalls bei mir!

Das Prinzip von PPC ist ganz einfach. Der User gibt einen Suchbegriff ein und die ersten Ergebnisse sind bezahlte Werbung. Je nach Suchbegriff kostet der Klick vom User zum Beispiel zwei Euro, wenn der User aber etwas kauft, dann hat sich das sehr schnell gelohnt. In diesem Zusammenhang wird von einer „Conversion-Rate“ gesprochen.

Wenn du hieraus profitieren willst, dann benötigst du aber ein Produkt, welches von A bis Z überzeugt. Du kannst den User auch nicht „einfach so“ auf eine Produktseite lenken, sondern musst ihn zuerst eine Verkaufsseite zeigen. Diese Verkaufsseite muss nach allen Regeln der Kunst gefertigt sein.

Der Kunde muss sofort vom Produkt überzeugt werden. Dies funktioniert zum Beispiel damit, dass der Mehrwert hervorgehoben wird und dass Informationen darüber auch in einem Video gezeigt werden. Je mehr Inhalt, desto besser! Der Interessent benötigt Vertrauen, damit er bei dir kauft.

Mit Werbeanzeigen kannst du aber in jeder Hinsicht ein Online Business aufbauen. Wenn du beispielsweise über dein großes Hobby Fußball einen Online-Kurs herausbringen möchtest, dann muss dieser auch irgendwie verkauft werden – hier bietet sich das PPC-Prinzip an. Personen, welche danach googeln, wie sie im Fußball besser werden können, sehen deine Werbeanzeige.

Jetzt ist es aber auch vorteilhaft, wenn du etwas hast, was andere nicht haben. Vielleicht warst du in einem Trainingscamp einer angesehenen Fußballmannschaft oder ähnliches – all das kannst du für das Storytelling verwenden und damit zugleich beweisen, dass du ein Experte bist und über die nötigen Kompetenzen verfügst.

Anschließend wird aus der Schaltung von Werbeanzeigen eine simple Mathematik. Nach einer Zeit kannst du ausrechnen, wie viele Klicks du für ein verkauftes Produkt benötigst. Daraus ergibt sich dann eine Conversion-Rate. Diese kannst du mit anderen vergleichen und möglicherweise hat deine Verkaufsseite noch potenzial, wodurch du diese stetig ausbauen kannst. Wie Du Facebook Werbung schaltest, findest Du hier. Wie Du Anzeigen bei Google schaltest, behandle ich auch auf meiner Seite.

Sobald du an diesem Punkt angelangt bist, wirst du immer größer werden. Von beispielsweise 10 Euro Werbebudget am Tag, kannst du vielleicht auf 15 Euro erhöhen, da du bei 10 Euro am Tag bereits 100 Euro Umsatz machst. So machst du vielleicht 150 Euro Umsatz am Tag - somit kannst du erneut erhöhen.

Anders als bei der Suchmaschinenoptimierung kannst du bereits JETZT mit dem Verkaufen beginnen. Du musst nicht darauf warten, bis deine organischen Rankings steigen.

Wenn du dennoch ebenfalls genaueres über Suchmaschinenmarketing erfahren möchtest, um Dich und Deine Website weiter voranzubringen, dann bist Du bei mir besonders auch bei diesem Thema an der richtigen Stelle. Schaue vorbei!

Haben Online-Geschäftsmodelle einen Haken?

Diese Online-Geschäftsmodelle geben eine Richtung vor, aber wie im Endeffekt der eigene Weg beschritten wird, muss selbst entschieden werden. Insgesamt ist es immer harte Arbeit, um ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen zu können. Es wird sich aber bezahlt machen, wenn aktiv an den Zielen gearbeitet wird.

Wenn es soweit ist, musst du aber auch an die Nachteile denken. Als Selbstständiger musst du viel selbst in die Hand nehmen, wie zum Beispiel die Krankenversicherung und möglicherweise gibt es in Deutschland auch bald eine Pflichtversicherung für die Rente. All das sind Kosten, die getragen werden müssen, die sonst der Arbeitgeber übernimmt. Dieser Komfort muss aber aufgegeben werden, um so zu leben, wie man es selbst gerne hätte.

Weiterhin gilt es zu berücksichtigen, dass meist kaum ein garantiertes und festes Monatseinkommen daraus resultiert. Es wird gute Monate geben, aber auch schlechte. In jedem Fall muss dafür gesorgt werden, dass die regulären Verbindlichkeiten gezahlt werden können – auch wenn ein Kunde plötzlich abspringt oder YouTube aus einem unerklärlichen Grund den Kanal für eine Woche schließt.

Was spricht für ein Online Business?

Warum sollte man ein Online Business aufbauen und kein lokales Geschäft? Das ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, um sich unabhängig zu machen, aber daraus entstehen weitere Verbindlichkeiten. Dieser Ratgeber bezieht sich darauf, wie ein Leben ortsunabhängig, durch das Geld verdienen im Internet, geführt werden kann.

Dafür spricht auch eine hohe Gewinnspanne, denn die Fixkosten sind bei einem Online-Unternehmen gering oder kaum existent. Es geht lediglich um eine Buchhaltungssoftware, CRM-System und vielleicht um einige Tools, welche für die Arbeit benötigt werden. Damit liegt die Gewinnspanne nicht selten zwischen 70 und 90 Prozent, wenn eine Dienstleistung vollbracht wird.

Wenn ein eigenes Online-Produkt auf den Markt gebracht wird, dann bewegen sich die Gewinnspannen im selben Rahmen, wenn ohne Affiliate-Partner gearbeitet wird. Wenn doch, dann müsste je nachdem mit 10 bis 30 Prozent an Provision gerechnet werden. Je nach Branche sind durchaus hohe Provisionssätze üblich.

Weiterhin spricht dafür, dass das Marktpotenzial gewaltig ist. Die deutsche Webseite kann internationalisiert werden, wodurch auch Interessenten aus anderen Ländern generiert werden können. Facebook (und deren Services) sind ein ideales Beispiel. Ehemals richtete sich der Dienst nur an Studenten aus den USA und nun haben Milliarden Menschen auf der gesamten Welt ein Facebook-Konto.

Kann das Online Business automatisiert werden?

Insbesondere ein Online Business kann automatisiert werden, denn dafür ist eine Anwesenheit nicht rund um die Uhr erforderlich. Es wird auch Geld verdient, wenn normale Alltagsarbeiten ausgeführt werden – es muss nicht aktiv für das Geld gearbeitet werden. 

Die Kommunikation mit einem Kunden kann ebenfalls automatisiert werden, wobei dies immer eine heikle Sache ist. 

Online Business aufbauen: Kundenkontakt

Durch die Automatisierung, kann die Kommunikation mit den Kunden auf ein Minimum reduziert werden.

Im Idealfall sollte dies nur ausgeführt werden, wenn es sich um einen potenziellen Kunden handelt, welcher sich gerade über das Kontaktformular auf einer Webseite meldet. So hat der Interessent zugleich auch eine Bestätigung dafür, dass sich um das Anliegen gekümmert wird.

Ansonsten könnte genauso auch eine Mailingliste eingerichtet werden, welche sowohl Neu- als auch Stammkunden mit neuen Informationen (aus dem Blog) versorgt. Ab und an kannst du darin auch besondere Deals unterbringen, wodurch du mit Provisionen verdienst. Der Newsletter kann ebenfalls automatisiert werden.

Was wird für ein Online Business benötigt?

Dein eigenes Online Business aufbauen - dafür brauchst du kaum etwas! Das ist bei einem örtlichen Büro oder Geschäft ganz was anderes, hier wird es allein durch die Einrichtung schon sehr teuer. Zudem stellt sich damit auch ein finanzielles Risiko, da damit auch sehr hohe Fixkosten einhergehen. Damit ist nicht nur die Büromiete gemeint, sondern auch das Personal.

Für ein Online Business wird letztendlich nur ein Computer benötigt, diverse Software (wie zum Beispiel für die Buchhaltung) sowie Webhosting, mobile Rufnummer und Tracking-Software. Bei der Software kann aber genauso auf Open-Source zurückgegriffen werden, auch wenn das stellenweise etwas komplizierter ist.

Kann bei der Steuer zusätzlich gespart werden?

Als Selbstständiger in Deutschland hast du die Möglichkeit, beinahe alles als Steuerabschreibung geltend zu machen. Es können die Werbekosten sein, die Kosten für das Arbeitszimmer (auch wenn sich dies im privaten Haushalt befindet), Internetkosten / Bürobedarf sowie auch Kosten für die Weiterbildung.

Welche Voraussetzungen ergeben sich bei der Gründung?

Im Vordergrund stehen die rechtlichen Grundlagen, welche durch eine selbstständige Tätigkeit entstehen. Zuerst sollte ein Gewerbe angemeldet werden, dies kostet je nach Gemeinde etwa 35 Euro und kann im Bürger- oder Gewerbeamt erledigt werden. Der Zeitaufwand dafür liegt in der Regel bei 15 Minuten.

Somit bist du in Deutschland als Einzelunternehmer gelistet und selbstverständlich musst du aus diesem Grund auch einen Bogen ausfüllen zur steuerlichen Erfassung. Diese Aufgabe solltest du am besten mit einem Steuerberater erledigen, denn es könnte passieren, dass du dir hierbei selbst eine Falle stellst, da du aus Unwissenheit einen falschen Haken setzt.

Anschließend wird eine Steuernummer ausgegeben und unter Umständen auch eine Umsatzsteuer ID. Die Steuernummer dient zur Identifizierung und wird benötigt, um dem Finanzamt zu beweisen, dass das Gewerbe ordnungsgemäß angemeldet wurde.

Die Umsatzsteuer ID dagegen wird benötigt, um die eingenommen USt. An das Finanzamt abzuführen. Diese wird in vielen B2B-Onlineshops auch abgefragt, um sicherzustellen, dass es sich auch um ein existierendes Gewerbe handelt. Als Kleinunternehmer (bis 22.500 Euro / Jahr) gibt es die Umsatzsteuer ID nur auf Nachfrage.

Buchhaltung

Die Buchhaltung ist entscheidend, denn wenn du alles ordnungsgemäß einträgst, wirst du hiermit nie ein Problem haben. Wenn du aber etwas falsch machst, kann das natürlich auch seine Folgen haben. Darum ist es immer empfehlenswert, wenn ein gewisses Budget pro Jahr für steuerliche Beratungen aufgewendet wird.

Als Einzelunternehmer sind jedoch nur die Grundlagen entscheidend und die sind insgesamt ziemlich simpel. Eigentlich kannst du dich darauf konzentrieren, dass du die Ausgangsrechnungen schreibst und dies ist aufgrund von diversen Tools unkompliziert. Mit Word-Dateien als Vorlage musst du nicht mehr viel daran arbeiten.

Zusätzlich musst du Eingangsrechnungen sammeln und diese entsprechend in der Software verbuchen, andererseits kannst du diese Tätigkeit auch den Steuerberater überlassen, dann kostet es aber auch etwas mehr. Die Eingangsrechnungen musst du übrigens aufbewahren.

Bevor aber mit all dem gestartet werden kann, solltest du dir ein Geschäftskonto erstellen lassen. Bei einer Hausbank funktioniert das sehr einfach, da du bereits Kunde bist. Es werden Kosten zwischen 5 bis 25 Euro im Monat resultieren, je nachdem welchen Tarif du wählst. Dann gibt es auch noch zahlreiche Online-Banken, die meistens sogar kostenlos sind (ein Ansprechpartner hast du damit aber kaum).

Steuern

Die Steuer betrifft jeden Gewerbetreibenden – auch wenn die Kleinunternehmerregelung angewendet wird. Es müssen Steuererklärungen angefertigt werden, welche durch Software selbst erstellt werden können, aber hier gibt es noch einige Regelungen. Am besten ist es auch in diesem Fall, wenn all das der Steuerberater übernimmt. Er wird auch ermitteln, ob zum Beispiel eine Einkommensteuer entrichtet werden muss (bis 9.000 Euro gibt es eine Freigrenze), anschließend liegt der Steuersatz bei 14 Prozent.

Wenn die Umsatzsteuer ebenfalls abgeführt werden muss, dann gibt es die Umsatzsteuervoranmeldung, diese dokumentiert die eingenommene und ausgegebene Umsatzsteuer. Die Ust.-Voranmeldung ergibt sich dabei automatisch aus der Buchhaltung. Wenn dies ein Dienstleister übernehmen soll, dann ergeben sich daraus Kosten in Höhe von 50 Euro im Monat.

Wann ist man Selbstständig und wann Unternehmer?

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David Hahn: „Seit 2017 bin ich selbstständig und Unternehmer."

Diese Frage wird häufig gestellt, aber eine genaue Definition gibt es nicht. Wenn das Geschäftsmodell den Lebensunterhalt finanzieren kann, dann könnte wirklich darüber nachgedacht werden, ob das Gewerbe vielleicht doch in Vollzeit vollbracht werden sollte. Womöglich ist mehr Umsatz zu schaffen, wenn sich gänzlich darauf fokussiert wird?

Das ist aber eine Entscheidung, welche gar nicht so einfach entschieden werden kann. Es sollte selbstverständlich eine Absicherung geben, denn unter Umständen kann sich das Geschäftsmodell auch negativ entwickeln. Damit würde es zu mehr Verlusten als Einnahmen kommen und schon ist die Existenz bedroht.


Somit sollte über einen gewissen Zeitraum ein finanzielles Polster errichtet werden, um auch in schwierigen Monaten die Rechnungen zahlen zu können. Es ist empfehlenswert, wenn dieser Polster mindestens für vier oder gar fünf Monate errichtet wird. Damit bleibst du flexibel!

Wenn du Selbstständig bist, musst du dich auch um Altersvorsorge und Krankenversicherung kümmern. Allein die Krankenversicherung wird etwa 200 Euro im Monat kosten und ist damit keinesfalls günstig – aber notwendig!

Doch ich denke, dass die Kosten für dich tragbar sind, wenn du sowieso bereits ein Einkommen generierst. Dann kannst du das Unternehmen weiter wachsen lassen und somit sind die Grundsteine für das Unternehmertum gelegt.

Du kannst nämlich jetzt deinen ersten Mitarbeiter einstellen, welcher sich auf die Arbeit im Unternehmen fokussieren kann. Er könnte zum Beispiel damit beauftragt werden, dass neue Kunden generiert werden oder er übernimmt die Planung für die auszuführenden Dienstleistungen. Es gibt unzählige Tätigkeiten, welche sich in einem Betrieb ergeben.

Das Wichtigste ist aber, dass der Mitarbeiter den Geschäftsführer nichts kostet. Sobald du eher mit dem Mitarbeiter drauf zahlst, solltest du überlegen, wie du dieses Problem umgehst. Manchmal ist es notwendig, dass Weiterbildungskurse abgehalten werden. Während der Aufbauphase eines Unternehmens ist das aber vielleicht gar nicht so gut.

Das Wachstum eines Unternehmens ist immer exponentiell, da immer mehr Geld investiert und zu einem späteren Zeitpunkt auch mehr Geld verdient wird, woraus höhere Investitionen getätigt werden. Insbesondere zu Beginn wird das aber auf eine Probe gestellt, welcher nur wenige Unternehmen standhalten. Eine Firmenpleite ist nicht ausgeschlossen, selbst wenn es sicher erscheint.

Du siehst, dass es von der Selbstständigkeit bald auch in das Unternehmertum gehen kann. Dafür sind die Voraussetzungen aber, dass das Unternehmen gesund wächst, sich die Mitarbeiter refinanzieren und auch im Hintergrund (Stichwort: Buchhaltung) alles reibungslos funktioniert. An Steuernachzahlungen sind sogar schon große Unternehmen gescheitert.

Fazit: Bis zum eigenen Geschäftsmodell ist es nicht weit

Wenn du mit dem Gedanken spielst, eine Selbstständigkeit aufzubauen, dann ist es durch die digitalisierte Welt einfacher denn je. Du kannst schon jetzt damit starten, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen. Um einen Blog zu starten, brauchst du jetzt noch keine Gewerbeanmeldung, erst wenn du hiermit auch Geld verdienst.

Allerdings würde ich eher dazu tendieren, dass direkt eine Gewerbeanmeldung erfolgt, da sich hiermit zugleich auch ein Versprechen gegeben wird. Selbstverständlich ist damit der Ehrgeiz geweckt und es kann losgehen! Weitere Impulse kannst du in meinem Ratgeber sammeln.

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